
Die neuen Leiden des jungen W
4 journalers for this copy...

Ist auf der 1000-Bücher-Liste.
Das war halt auch so eines der Bücher, die man wohl irgendwann gelesen haben sollte. Ist schon ne Weile her und ich kann mich nur noch sehr schwach an das Buch erinnern. Hat also auf jeden Fall keinen sehr prägenden Eindruck hinterlassen bei mir.
Der junge W. ist von zuhause abgehauen nach Berlin, sieht sich selber als Genie, arbeitet glaub ich auf dem Bau oder so und wohnt in einem Haus, das für den Abbruch vorgesehen ist. Er hat Goethes Werther gelesen und liest das Buch immer wieder und zitiert es auch gerne. Vor allem zieht er die Parallelen zu seiner grossen Liebe zu Charly, die aber einem anderen Mann verheiratet ist. Das Buch wird ja gerne gelobt wegen seiner jugendlichen Sprache und dass es eben die Jugend ansprechen sollte mit der Darstellung der Gefühlswelt des jungen W. Die fast schon krankhafte Liebe und wie der junge W. sich da reinsteigert, hat mich aber damals (und ich war da noch ziemlich jugendlich) eher abgestossen als angesprochen.
Der Erzählweise des Buches ist aber erwähnenswert: der junge W. selber ist zu Beginn des Buches bereits tot und kommentiert nun aus dem Jenseits in längeren Monologen die Bemühungen seines Vaters, der ihn und die Mutter 12 Jahre zuvor verlassen hat und nun versucht in Gesprächen und mit Recherchen herauszufinden, wie sein Sohn eigentlich so war.
Das war halt auch so eines der Bücher, die man wohl irgendwann gelesen haben sollte. Ist schon ne Weile her und ich kann mich nur noch sehr schwach an das Buch erinnern. Hat also auf jeden Fall keinen sehr prägenden Eindruck hinterlassen bei mir.
Der junge W. ist von zuhause abgehauen nach Berlin, sieht sich selber als Genie, arbeitet glaub ich auf dem Bau oder so und wohnt in einem Haus, das für den Abbruch vorgesehen ist. Er hat Goethes Werther gelesen und liest das Buch immer wieder und zitiert es auch gerne. Vor allem zieht er die Parallelen zu seiner grossen Liebe zu Charly, die aber einem anderen Mann verheiratet ist. Das Buch wird ja gerne gelobt wegen seiner jugendlichen Sprache und dass es eben die Jugend ansprechen sollte mit der Darstellung der Gefühlswelt des jungen W. Die fast schon krankhafte Liebe und wie der junge W. sich da reinsteigert, hat mich aber damals (und ich war da noch ziemlich jugendlich) eher abgestossen als angesprochen.
Der Erzählweise des Buches ist aber erwähnenswert: der junge W. selber ist zu Beginn des Buches bereits tot und kommentiert nun aus dem Jenseits in längeren Monologen die Bemühungen seines Vaters, der ihn und die Mutter 12 Jahre zuvor verlassen hat und nun versucht in Gesprächen und mit Recherchen herauszufinden, wie sein Sohn eigentlich so war.

Das Buch soll mal ein bisschen die Welt kennenlernen und darf als Ring reisen.
Teilnehmer:
1. Pebbletool
2. kaktus1806
3. mvdl
...
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1. Pebbletool
2. kaktus1806
3. mvdl
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Released 15 yrs ago (4/19/2010 UTC) at
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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unterwegs zur ersten Station
unterwegs zur ersten Station

Journal Entry 4 by Pebbletool from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, May 3, 2010
Ist heute angekommen. Vielen Dank! :)
Edit 31. Mai: Huch, jetzt habe ich ganz vergessen was dazuzuschreiben. Also ich habe es durch, vielen Dank. Beim eigentlichen Wertheroriginal bin ich anfänglich auch nicht reingekommen, beim wiederholten Lesen wurde es immer besser. Vielleicht ist es ja auch bei diesem so. Nicht, dass es nicht leicht zu lesen gewesen wäre, aber irgendwie war mir stellenweise die Sichtweise des Protagonisten nicht nachvollziehbar und die Mischung aus Gespräch unter Lebenden und den "Off-Kommentaren" des Geunfallten empfand ich stellenweise als zu bemüht.
Edit 31. Mai: Huch, jetzt habe ich ganz vergessen was dazuzuschreiben. Also ich habe es durch, vielen Dank. Beim eigentlichen Wertheroriginal bin ich anfänglich auch nicht reingekommen, beim wiederholten Lesen wurde es immer besser. Vielleicht ist es ja auch bei diesem so. Nicht, dass es nicht leicht zu lesen gewesen wäre, aber irgendwie war mir stellenweise die Sichtweise des Protagonisten nicht nachvollziehbar und die Mischung aus Gespräch unter Lebenden und den "Off-Kommentaren" des Geunfallten empfand ich stellenweise als zu bemüht.

zum Glück ist eins der Bücher wenigstens nicht so dick :-)

Heute aus der Postbox gefischt. Vielen lieben Dank fürs zusenden
9.11. schon ausgelesen. Ich fand es gut. War viel leichter zu lesen, als ich erwartet hatte.
9.11. schon ausgelesen. Ich fand es gut. War viel leichter zu lesen, als ich erwartet hatte.

Gestern Abend mit der Post den Weg nach Hause angetreten!

Wohlbehalten zuhause angekommen :-)
Unterwegs hat es auch noch einen netten Aufkleber und ein Label erhalten ;-), dankesehr.
Danke allen Ringteilnehmern für die gute Behandlung und die JEs.
Unterwegs hat es auch noch einen netten Aufkleber und ein Label erhalten ;-), dankesehr.
Danke allen Ringteilnehmern für die gute Behandlung und die JEs.

Journal Entry 9 by karneol at Quelque part à Fribourg in Fribourg, Fribourg / Freiburg Switzerland on Monday, December 24, 2012
Released 12 yrs ago (12/24/2012 UTC) at Quelque part à Fribourg in Fribourg, Fribourg / Freiburg Switzerland
WILD RELEASE NOTES:
Heute Abend hab ich einen kleinen Weihnachtsreleasespaziergang durch die Stadt (vorwiegend Altstadt) gemacht und einigen Büchern die Freiheit geschenkt :-)
Ich hoffe, sie können auch ein bisschen Freude schenken und vielleicht lässt ja das eine oder andere wieder mal von sich hören...
Ich hoffe, sie können auch ein bisschen Freude schenken und vielleicht lässt ja das eine oder andere wieder mal von sich hören...