Dies ist Teil 1 der Serie um Abby Lynn

Kurzbeschreibung:

Das Buch ist geteilt in zwei Abschnitte: England 1804 und Australien 1805 - 1808.
Abigail Lynn ist vierzehn Jahre alt, Halbwaise und Tochter einer völlig verarmten Kaufmannsfamilie. Es ist Winter und sie hat kein Geld mehr, um ihre erkrankte Mutter zu versorgen.
Durch einen unglücklichen Zufall gerät sie auf der Straße mitten in einen Diebstahl und wird irrtümlich als Komplizin festgenommen. Man bringt sie ins Gefängnis Newgate, wo sie zum ersten Mal in ihrem Leben erfährt, was Leid und Schmerzen wirklich sind.
Nach mehreren Wochen wird ihr endlich der Prozess gemacht, aber anstatt des erhofften Freispruchs kommt das grausame Urteil: Sieben Jahre Zwangsarbeit in der neuen Kolonie Australien.
Abby und ihre Mitgefangenen werden unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Portsmouth transportiert, von dort stechen sie mit der Kent in See. Das junge Mädchen findet in der Mörderin Rachel und der jungen Irin Megan gute Freunde. Aber an Bord herrschen Habgier und Hass und so werden die Monate auf See zu einer schweren Probe für Abby.

Meine Meinung:

Das Buch ist wirklich richtig toll. Ich werde die weiteren Bücher der Serie auf alle Fälle irgendwann noch lesen. Es ist ein historischer Jugendroman bei dem auch ein Erwachsener noch was dazu lernen kann.
Abby ist eine sehr sympathische Figur mit der man sich schnell anfreudet. Was sie in jungen Jahren schon alles erlebt ist nicht einfach und auf alle Fälle interessant und spannend.

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