Für kein Geld der Welt: Ein fantastische Geschichte, die ganz bestimmt wahr ist
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Erbtante Ernestine, mit allen Wassern gewaschen und von einem Humor beseelt, der von so manchen Zeitgenossen bereits zu Ihren an den Rand des Wahnsinns gebracht hat, setzt nach ihrem Dahinscheiden mit ihrem Testament das Sahnehäubchen auf ihr Lebenswerk. Ihre Lieblingsnicht Irmgard bekommt über 5,5 Millionen Euro - aber nur, wenn sie innerhalb von 3 Monaten heiratet. Was hat die alte Dame sich dabei gedacht?
Sehr witzig geschrieben, kommt nicht ganz an die Maggie-Abendroth-Krimis (Minck & Minck)ran, aber fast.
Geht auf die Reise zum Chaos :o)
Sehr witzig geschrieben, kommt nicht ganz an die Maggie-Abendroth-Krimis (Minck & Minck)ran, aber fast.
Geht auf die Reise zum Chaos :o)
wow! Ich geb es ja zu, ich gehör zu den Leuten, die Bücher nach Cover kaufen (was Wunder als Grafikerin ;o)). Dies ist aber wirklich, wirklich schick.
Ich glaub nicht, dass das Buch lange untätig herumliegen wird. Danach zurück zu Dir (dies mal als Memo für mich, zusätzlich zum post-it — doppelte Buchführung)
Ich glaub nicht, dass das Buch lange untätig herumliegen wird. Danach zurück zu Dir (dies mal als Memo für mich, zusätzlich zum post-it — doppelte Buchführung)
Ja, das lag nicht lange ;o)
Ist das nun eigentlich ein Krimi? Die einzige Leiche fiel dem Tod zum Opfer – das soll's geben. Trotzdem jede Menge Lug, Betrug und Heiratsschwindelei und Nebenrollen, die ein ganzes Gefängnis auf Jahre gefüllt hatten …
Sehr skurril! Ich bin erstaunt, das das Buch aus einer Frauenfeder floss, bisher las ich sowas nur von Männern erdacht. Heinrich Steinfest fällt mir da ein, der in meinen Augen eine ganz ähnliche Färbung hat.
Daine, schickste mir Deine Adresse für die Rückreise des Buches?
Ist das nun eigentlich ein Krimi? Die einzige Leiche fiel dem Tod zum Opfer – das soll's geben. Trotzdem jede Menge Lug, Betrug und Heiratsschwindelei und Nebenrollen, die ein ganzes Gefängnis auf Jahre gefüllt hatten …
Sehr skurril! Ich bin erstaunt, das das Buch aus einer Frauenfeder floss, bisher las ich sowas nur von Männern erdacht. Heinrich Steinfest fällt mir da ein, der in meinen Augen eine ganz ähnliche Färbung hat.
Daine, schickste mir Deine Adresse für die Rückreise des Buches?
Das Buch hat es heute zumindest wieder wohlbehalten bis ins Haus, wenn auch nicht bis in meine Wohnung geschafft, die Nachbarin entriss es mir *g*
Das waren doch mal wieder 318 Seiten Entspannung + ein Rezept. Gut geschrieben, gut zu lesen.