Lucius entdeckt, dass sein geliebter Erziher, ein dunkelhäutiger Sklave aus Alexandria, von seinem Vater mißbraucht wird. Jahre später versucht er das Unrecht wieder gutzumachen. Aber es ist schwer, ein menschlicher Sklavenhalter zu sein - und über Rom braut sich der Spartacus-Auftstand zusammen...

aus dem Keller von connyhan

Macht sich morgen auf den Weg zu kittybrombeere.

Ist natürlich schon längst angekommen und ich habe bestimmt drei Tage den Journal-Eintrag vergessen - sorry. Danke fürs Schicken!

In der Schule habe ich Geschichte gehasst. An den Büchern von Waltraut Lewin liebe ich, dass sie historisches so spannend darstellt, dass ich wünsche, damals besser aufgepasst zu haben (oder mich frage, warum die Lehrer uns nicht einfach gute historische Romane haben lesen lassen...). Bei diesem Buch war der Effekt nicht ganz so groß wie z.B. bei "Federico", denn vom römischen Reich ist wohl doch einiges hängengeblieben. Dennoch ist dies ein gutes Buch, dass auch beim Thema "Herren und Sklaven" nicht in plumpe Schwarz-Weiß-Malerei verfällt.

WILD RELEASE NOTES:

Beim Main-Quilt-Festival.