Der Autor über sein Buch
Ein Gruselthriller aus der Welt schwuler Werwölfe.
Eine laue Sommernacht im Stadtpark. Vollmond. Cruisende Männer streifen im Gebüsch umher. Flüstern. Plötzlich hallt ein blutrünstiges Heulen durch die Nacht. Jemand ruft um Hilfe. Panik, Flucht, Angst. Ein Schatten macht sich über das Opfer her. Ein Wimmern. Dann Stille. Seit einigen Wochen lauert das Grauen in der Stadt. Fünf Opfer, alle schwul, alle an einschlägigen Orten ermordet. Nicht nur die Polizei ist dem Biest auf der Spur. Nach einer unheimlichen Begegnung mit der Kreatur macht auch das Freundespaar Leon und Tibor eigene Erkundungen in der Szene. Zum Schluß reisen auch Leons Mutter und Tante an, um vereint dem Bösen auf die Schliche zu kommen, denn Leons Mutter ahnt, daß ihr Sohn mehr weiß, als er zugibt. G.-Roger Forster debütiert mit einem packenden Thriller in der Tradition der besten Gruselerzähler. Spannend, erotisch und ganz bestimmt nicht für schwache Gemüter.

Dieses Buch reist nun in der "Manzonebox" weiter. Ich freue mich über jeden Eintrag!

Die Manzonebox wird aufgelöst, deshalb bleibt das Buch erst mal bei mir.

Auch eine Fantasy-Geschichte sollte glaubhaft erzählt werden und das fand ich bei dieser hier nicht so gelungen. Man weiß sehr schnell, wer hier der Werwolf ist. Absicht des Autors schien es mir aber zu sein, den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Nun ja - nicht gelungen. Insgesamt ist das Buch aber doch spannend genug geschrieben, um einen Sonntagnachmittag damit zu verbringen.

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