Als der Kripobeamte Mathieu Durey erfährt, dass sein Kollege und bester Freund Luc versucht hat, sich das Leben zu nehmen, will er die Hintergründe ermitteln. Notfalls in eigener Sache. Bald schon stellt sich heraus, dass Luc an einem mysteriösen Fall gearbeitet hat. Die Spur führt in die letzen Winkel Europas, zu einer merkwürdigen Mordserie und geradewegs in das Herz der Hölle...

Da ist der schwächste Grangé gewesen, den ich bisher gehört habe.
Warum Luc sich versucht hat umzubringen war ziemlich bald klar, nur der blöde Kommissar wollte es nicht wahr haben.
Jemand, der Theologie studiert hat, wie der Kommissar wüsste, dass der Teufel und das Böse eindeutig vorhanden sind. Die Katholische Kirche spricht bei jeder Taufe einen Exorzismus, da seine Existenz als etwas Reales und Bedrohliches gesehen wird. Somit sind Matthieu und seine Zweifel eher unglaubwürdig.
Auch die Kombination von Arzt, der erfolgreich wiederbelebt und trotzdem dem Bösen verfallen ist, ist eher unwahrscheinlich.

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