Duniyas Gaben
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Mogadischu in den 80er Jahren: Sandstürme fegen über die Stadt, es herrschen Chaos, Dürre und Lebensmittelknappheit, ein nicht enden wollender Bürgerkrieg.
Hier lebt Duniya mit ihren Kindern. Sie arbeitet als Hebamme im Krankenhaus. Für Duniya ist die „Liebe wie ein Palast“, in den sie bis jetzt noch keinen Fuß hat setzen können: zwei unglückliche Ehen liegen hinter ihr. Doch dann taucht Bosaaso auf, zunächst als Schmetterling in ihren Träumen, dann als Gesicht im Rückspiegel ihres Taxis - und ein gemeinsames Schicksal nimmt seinen Lauf. Mit Bosaaso lernt sie die kleinen Schönheiten des Lebens kennen: Auto zu fahren, zu schwimmen, ihre Kopfbedeckung abzulegen.
Eines Tages bringt Duniyas Tochter Nasiiba etwas mit nach Hause: ein mysteriöses Findelkind. Das Neugeborene verändert auf einen Schlag das Zusammenleben der Familie, ist, auf dem Hintergrund der somalischen Katastrophe, eine Prüfung für Duniya und die Ihren.
Nuruddin Farah durchleuchtet, wie die Geschichten der einzelnen Menschen und die Geschichte des Landes, in dem sie leben, sich aus jenen Erzählungen fügen, die von Tag zu Tag und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Und er zeichnet das Bild seines Landes, das erfüllt ist von Gerüchen und Düften, eigenwilligen Melodien und bunten Mythen, besonderen Menschen, schmerzlichen und wundersamen Erlebnissen.
Hier lebt Duniya mit ihren Kindern. Sie arbeitet als Hebamme im Krankenhaus. Für Duniya ist die „Liebe wie ein Palast“, in den sie bis jetzt noch keinen Fuß hat setzen können: zwei unglückliche Ehen liegen hinter ihr. Doch dann taucht Bosaaso auf, zunächst als Schmetterling in ihren Träumen, dann als Gesicht im Rückspiegel ihres Taxis - und ein gemeinsames Schicksal nimmt seinen Lauf. Mit Bosaaso lernt sie die kleinen Schönheiten des Lebens kennen: Auto zu fahren, zu schwimmen, ihre Kopfbedeckung abzulegen.
Eines Tages bringt Duniyas Tochter Nasiiba etwas mit nach Hause: ein mysteriöses Findelkind. Das Neugeborene verändert auf einen Schlag das Zusammenleben der Familie, ist, auf dem Hintergrund der somalischen Katastrophe, eine Prüfung für Duniya und die Ihren.
Nuruddin Farah durchleuchtet, wie die Geschichten der einzelnen Menschen und die Geschichte des Landes, in dem sie leben, sich aus jenen Erzählungen fügen, die von Tag zu Tag und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Und er zeichnet das Bild seines Landes, das erfüllt ist von Gerüchen und Düften, eigenwilligen Melodien und bunten Mythen, besonderen Menschen, schmerzlichen und wundersamen Erlebnissen.
Auf dem Weg zu maniffy.
Journal Entry 3 by rem_JGD-333512 at Lünen, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, October 25, 2011
Vielen vielen Dank für's Schicken!
Journal Entry 4 by rem_JGD-333512 at Lünen, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, November 17, 2012
Das Buch habe ich jetzt endlich auf dem Weg nach und in Hamburg gelesen. Nächsten Samstag soll es nach Kiel reisen und dort zum Meetup gehen.
Der Roman ist eher ruhig und leise, aber auf jeden Fall interessant, wenn auch gewöhnungsbedürftig, weil Träume eine große Rolle spielen, was in unserer Kultur ja meistens nicht der Fall ist. Die Handlung ist nicht spektakulär, aber das passt zum Buch. Spannend finde ich die kleinen Einblicke in den Alltag eines vom Bürgerkrieg gebeutelten "armen" Landes.
Der Roman ist eher ruhig und leise, aber auf jeden Fall interessant, wenn auch gewöhnungsbedürftig, weil Träume eine große Rolle spielen, was in unserer Kultur ja meistens nicht der Fall ist. Die Handlung ist nicht spektakulär, aber das passt zum Buch. Spannend finde ich die kleinen Einblicke in den Alltag eines vom Bürgerkrieg gebeutelten "armen" Landes.
Journal Entry 5 by rem_JGD-333512 at Kiel, Schleswig-Holstein Germany on Saturday, November 24, 2012
Wandert zu revontulet...
Hab das Buch gestern bekommen, wird bei Gelegenheit gelesen...