Aus dem Klappentext:

Provence - sonnendurchglühtes Land zwischen Mittelmeer und zerklüfteten Bergen, vom Mistral gepeitschte Ebenen, duftende Lavendelfelder. In diese Welt entführt Wolf von Niebelschütz seine Leser. Es ist das 12. Jahrhundert, die Zeit der Troubadours, die mit ihren Liedern um unerreichbaren Frauen werben, die Zeit mächtiger Lehnsherren, die eifersüchtig über ihren Besitz wachen.
Vor diesem Hintergrund erzählt der Autor die Legende des Hirtenjungen Barral, der einst über das sagenhafte Kelgurien herrschen wird. Das Leben der Menschen ist geprägt von Sinnenfreuden, aber auch von Angst vor der Willkür der Herrscher, vor den blutigen Fehden und Kriegen zwischen den Herrschergeschlechtern. Frömmigkeit und Lebenslust, Liebe und Hass, zärtliche Poesie und grausame Härte verbinden sich hier zu einem farbenprächtigen Panorama des mittelalterlichen Südfrankreich. Und doch ist dies kein Geschichtsroman; stets bleibt die Phantasie im Spiel, fühlt sich der Leser hineinversetzt in jene Welt, in der sich die spannende Geschichte Barrals ereignet.

Moin moin,

heute lasse ich zum letzten Mal einige Bücher in Bamberg frei - sie werden auf der Parkbank Ecke Fischerei/Markusbrücke zu finden sein.

Viel Freude beim Lesen :)
Langhaarjoe