Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche
7 journalers for this copy...
DER deutsche Kochbuch-Klassiker.
Das ist das erste Buch meiner bookcrossingkochbuchringrayreihe.
Bedingung für die Teilnahme am BookRay ist, dass man ein Rezept aus dem Kochbuch selber ausprobiert und darüber im Journaleintrag berichtet.
Ich bin sehr gespannt auf eure Kocherlebnisse ;-)
Ich habe folgendes Rezept ausprobiert:
Apfelreis (Baby es gibt Reis, mehr dazu später)
Teilnehmer am Bookray:
1) Suzanne4Books, Hamburg
2) ekaterin4luv, Nürnberg
3) Lesenmachtfroh, Nürnberg
4) Janni52, Teterow
5) rosenblatt, Gmunden (Österreich)
6) mysticcat, Wien (Österreich)
7) tante25, Grebenstein
8) vinterstorm, Münster
9) SophieSilver, Mainz
10) Bonnie, Waldems
11) -aoirghe-, Bonn
...
Das ist das erste Buch meiner bookcrossingkochbuchringrayreihe.
Bedingung für die Teilnahme am BookRay ist, dass man ein Rezept aus dem Kochbuch selber ausprobiert und darüber im Journaleintrag berichtet.
Ich bin sehr gespannt auf eure Kocherlebnisse ;-)
Ich habe folgendes Rezept ausprobiert:
Apfelreis (Baby es gibt Reis, mehr dazu später)
Teilnehmer am Bookray:
1) Suzanne4Books, Hamburg
2) ekaterin4luv, Nürnberg
3) Lesenmachtfroh, Nürnberg
4) Janni52, Teterow
5) rosenblatt, Gmunden (Österreich)
6) mysticcat, Wien (Österreich)
7) tante25, Grebenstein
8) vinterstorm, Münster
9) SophieSilver, Mainz
10) Bonnie, Waldems
11) -aoirghe-, Bonn
...
Apfelreis
So Leute, ich habe es tatsächlich geschafft ein Rezept nachzukochen. Das hat mich ziemliche Überwindung gekostet, da ich ziemlich faul bin. Es musste also was einfaches sein und außerdem sollten alle Zutaten im Haus sein, da ich auch zum Einkaufen zu faul bin. Drittens sollte es ein Reisgericht sein, weil ich noch drei Päckchen Reis von meinen letzten Blutspendeaktionen im Schrank stehen hatte. Diese drei Bedingungen haben die kochbaren Rezepte von 1500 auf genau 1 reduziert: Apfelreis (Kap. 16 Nr.25). Das kann ja nicht so schwer sein, dachte ich mir und dann der Schock: gleich im zweiten Satz werde ich aufgefordert den Reis zu blanchieren. Was ist das denn?! Ok, also erstmal in Wikipedia nachgeforscht: blanchieren nennt man eine kurze Behandlung mit kochendem Wasser. Aha, soso, wozu soll denn das gut sein? Egal, ich habe den Reis einfach so zubereitet wie es auf der Packung steht. Während der Reis kochte, schälte ich die Äpfel (Pink Lady, 6 Stück) und trällerte dabei "Es gibt Reis, Baby". So macht kochen Spaß! Nach einer Viertelstunde war der Apfelreis fertig und wurde warm serviert. Überraschenderweise hat es meiner Frau und mir sehr lecker geschmeckt.
So und nun bin ich gespannt auf eure Kochgeschichten...
Journal Entry 3 by grumbier at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Monday, April 27, 2009
Released 14 yrs ago (4/27/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch ist unterwegs nach Hamburg zu Suzanne4Books, viel Spaß beim Kochen!
Das Buch ist unterwegs nach Hamburg zu Suzanne4Books, viel Spaß beim Kochen!
Journal Entry 4 by Susammelsurium from Hamburg - Barmbek, Hamburg Germany on Tuesday, April 28, 2009
Heute aus der Packstation gefischt. Werde es zunächst gewissenhaft nach "meinem" Rezept durchforsten.
Bericht folgt!
1. Nachtrag, 6. 5. 2009: Das erste Rezept, welches mir zwecks Nachahmung ins Auge fiel, hat mir bereits aufgezeigt, welche Schwierigkeiten bei der Umsetzung lauern: Die "Westfälische Kaltschale" auf der Seite 4, 116-122 verlangt als Zutat ein süßes Braunbier. Spontan fällt mir dazu Malzbier ein, aber ist das ein süßes Braunbier? Die Wikipedia weiß, daß Braunbier mit dunklem Gerstenmalz gebraut wird, aber das Adjektiv "süß" kommt darin nicht vor. Was nun? Optionen: die möglichen Varianten dunkles Bier (mit Alkohol) und Malzbier ausprobieren, meine Oma fragen, weitersuchen, ein anderes Rezept wählen...
... hmmm, erstmal weiterblättern. Die Zutaten zeigen vor allem, welche Veränderung die Hauswirtschaft in den letzten 100 Jahren durchlaufen hat. Wer brät z. B. heutzutage noch Kramtsvögel (Wacholderdrossel, bestimmt längst verboten), wo bekomme ich Nierenfett und was ist da eigentlich der Unterschied zu Butter, Butterschmalz und anderen Fetten? Aber auch die Beschreibung der Herde – Elektroherde kommen noch nicht vor! –, Kochgeschirre und die Hinweise zur Lagerung und Haltbarkeit von Lebensmitteln (Stichworte Eisschrank, Eierprüfer, Abhängen von Fleischstücken) führen in eine gänzlich andere Welt als die heutzutage übliche. Ich werde wohl noch eine Weile aus- und abschweifen, bis ich "mein" Rezept gefunden und ausprobiert habe!
Übrigens: Wie gut, daß ich von Kindesbeinen an an Frakturschrift gewöhnt bin, einem zwölfbändigen Herderlexikon sei Dank. So ist das Lesetempo nur leicht gebremst. Klarer Vorteil!
2. Nachtrag, 22. 5. 2009: Sorry – sorry – sorry! Ich bin wahrlich nicht als Ringbremse bekannt, aber die letzten zwei Wochen kam wirklich alles zusammen, was eine weitere Beschäftigung mit diesem Schmuckstück verhindert hat... Aber nun! Ich habe weiter fasziniert geblättert und fand besonders bemerkenswert, wie viele englisch basierte Rezepte vorkommen – beim Überschlagen gefühlt viel mehr als z. B. französische, wobei die französischen Fachausdrücke durchaus verwendet werden (z. B. "au bain-marie" statt "im Wasserbad"). So fand ich englische Puddings, Whips, "ham and eggs" (wörtlich!), Apple pies und so weiter. Sogar italienisches Risotto und spanischer Reis sind gelistet, immerhin, wenn auch Pizza, Tapas, Tortilla & Co. seinerzeit natürlich noch nicht annährend in Mode waren...
... lange Rede, kurzer Sinn: Ich werde mir ein eigenes Exemplar zulegen, für diesen Ring auf jeden Fall aber die Apfelpfannkuchen (Rezept No. 15,24) backen und zwar noch am kommenden Wochenende. Versprochen. (Foto folgt.)
Und jetzt geht's endlich weiter! Sorry nochmal!
Bericht folgt!
1. Nachtrag, 6. 5. 2009: Das erste Rezept, welches mir zwecks Nachahmung ins Auge fiel, hat mir bereits aufgezeigt, welche Schwierigkeiten bei der Umsetzung lauern: Die "Westfälische Kaltschale" auf der Seite 4, 116-122 verlangt als Zutat ein süßes Braunbier. Spontan fällt mir dazu Malzbier ein, aber ist das ein süßes Braunbier? Die Wikipedia weiß, daß Braunbier mit dunklem Gerstenmalz gebraut wird, aber das Adjektiv "süß" kommt darin nicht vor. Was nun? Optionen: die möglichen Varianten dunkles Bier (mit Alkohol) und Malzbier ausprobieren, meine Oma fragen, weitersuchen, ein anderes Rezept wählen...
... hmmm, erstmal weiterblättern. Die Zutaten zeigen vor allem, welche Veränderung die Hauswirtschaft in den letzten 100 Jahren durchlaufen hat. Wer brät z. B. heutzutage noch Kramtsvögel (Wacholderdrossel, bestimmt längst verboten), wo bekomme ich Nierenfett und was ist da eigentlich der Unterschied zu Butter, Butterschmalz und anderen Fetten? Aber auch die Beschreibung der Herde – Elektroherde kommen noch nicht vor! –, Kochgeschirre und die Hinweise zur Lagerung und Haltbarkeit von Lebensmitteln (Stichworte Eisschrank, Eierprüfer, Abhängen von Fleischstücken) führen in eine gänzlich andere Welt als die heutzutage übliche. Ich werde wohl noch eine Weile aus- und abschweifen, bis ich "mein" Rezept gefunden und ausprobiert habe!
Übrigens: Wie gut, daß ich von Kindesbeinen an an Frakturschrift gewöhnt bin, einem zwölfbändigen Herderlexikon sei Dank. So ist das Lesetempo nur leicht gebremst. Klarer Vorteil!
2. Nachtrag, 22. 5. 2009: Sorry – sorry – sorry! Ich bin wahrlich nicht als Ringbremse bekannt, aber die letzten zwei Wochen kam wirklich alles zusammen, was eine weitere Beschäftigung mit diesem Schmuckstück verhindert hat... Aber nun! Ich habe weiter fasziniert geblättert und fand besonders bemerkenswert, wie viele englisch basierte Rezepte vorkommen – beim Überschlagen gefühlt viel mehr als z. B. französische, wobei die französischen Fachausdrücke durchaus verwendet werden (z. B. "au bain-marie" statt "im Wasserbad"). So fand ich englische Puddings, Whips, "ham and eggs" (wörtlich!), Apple pies und so weiter. Sogar italienisches Risotto und spanischer Reis sind gelistet, immerhin, wenn auch Pizza, Tapas, Tortilla & Co. seinerzeit natürlich noch nicht annährend in Mode waren...
... lange Rede, kurzer Sinn: Ich werde mir ein eigenes Exemplar zulegen, für diesen Ring auf jeden Fall aber die Apfelpfannkuchen (Rezept No. 15,24) backen und zwar noch am kommenden Wochenende. Versprochen. (Foto folgt.)
Und jetzt geht's endlich weiter! Sorry nochmal!
Released 14 yrs ago (5/23/2009 UTC) at
WILD RELEASE NOTES:
Gestern abend endlich dem Briefkasten zur Weiterreise übergeben.
Das Rezept habe ich übrigens am folgenden Sonntag ausgeführt, s. Foto. Es war sehr lecker – und erstaunlich, wie luftig die Pfannkuchenhälften selbst nach Verlassen der Pfannen noch blieben! Halb hatte ich erwartet, daß es alles zusammenfällt, sobald es mehr als 5 Minuten auf dem Teller liegt.
Witzig übrigens, daß wir beide, grumbier und ich, jeweils ein Apfelrezept ausgesucht haben. Das ist mir bis eben nicht aufgefallen. Dabei ist doch gar keine ausgewiesene Apfelzeit momentan.
Mein eigenes Exemplar ist inzwischen eingetroffen, aber leider nicht annähernd so hübsch wie die Bechtermünz-Ausgabe. Die derzeit lieferbare Manuskriptum-Variante hat einen sehr schlichten Umschlag und ist nicht einmal mehr in Frakturschrift gesetzt. Da muß ich doch irgendwann nochmal nach einem antiquarischen Stück Ausschau halten.
Das Rezept habe ich übrigens am folgenden Sonntag ausgeführt, s. Foto. Es war sehr lecker – und erstaunlich, wie luftig die Pfannkuchenhälften selbst nach Verlassen der Pfannen noch blieben! Halb hatte ich erwartet, daß es alles zusammenfällt, sobald es mehr als 5 Minuten auf dem Teller liegt.
Witzig übrigens, daß wir beide, grumbier und ich, jeweils ein Apfelrezept ausgesucht haben. Das ist mir bis eben nicht aufgefallen. Dabei ist doch gar keine ausgewiesene Apfelzeit momentan.
Mein eigenes Exemplar ist inzwischen eingetroffen, aber leider nicht annähernd so hübsch wie die Bechtermünz-Ausgabe. Die derzeit lieferbare Manuskriptum-Variante hat einen sehr schlichten Umschlag und ist nicht einmal mehr in Frakturschrift gesetzt. Da muß ich doch irgendwann nochmal nach einem antiquarischen Stück Ausschau halten.
Sorry, das Buch kam direkt vor meiner Abreise nach Wien hier an und schlummerte seitdem friedlich auf meinem Nachtkästchen. Ich hoffe, daß ich diese Woche noch dazu komme, etwas daraus zu kochen, ich habe mir auch schon ein paar Sachen so vorgemerkt.
Insgesamt bin ich aus diesem Buch nicht so recht schlau geworden, einerseits kamen mir manche Rezepte und auch Zutaten sehr modern vor, so die Kartoffel-Tomaten-Suppe, aber andererseits andere, gerade die Wildrezepte sehr antiquiert. Es steht zwar da, das es ein unveränderter Nachdruck einer Berliner Ausgabe sein soll, aber von wann die Berliner Ausgabe ist, ist nirgendwo erwähnt.
Insgesamt bin ich aus diesem Buch nicht so recht schlau geworden, einerseits kamen mir manche Rezepte und auch Zutaten sehr modern vor, so die Kartoffel-Tomaten-Suppe, aber andererseits andere, gerade die Wildrezepte sehr antiquiert. Es steht zwar da, das es ein unveränderter Nachdruck einer Berliner Ausgabe sein soll, aber von wann die Berliner Ausgabe ist, ist nirgendwo erwähnt.
Platzhalter, das gekochte Rezept und ein Bild folgt noch, da ich gerade bemerkt habe, daß heute Abend MeetUp ist.
edit: da habe ich mich Gestern umsonst so beeilt, Lesenmachtfroh war nicht auf dem MeetUp.
Jedenfalls konnte ich mich nicht besonders für das Buch erwärmen, was vielleicht auch an meinem Faible für schöne Bilder in Kochbüchern liegt.
Und ein Grundkochbuch, was dies ja zu sein scheint, habe ich auch schon, was sage ich, mehrere...
Spontan ist mir auch eher etwas aus dem Süßen Bereich aufgefallen, allerdings nichts mit Äpfeln, sondern mit Heidelbeeren.
Nachgekocht habe ich dann doch etwas, daß ich schon lange im Auge hatte: eine Brotsuppe.
Ich hatte noch Karotten, Zwiebeln und altes Brot zu Hause und das passte wunderbar zum trüben Wetter. Trotz des etwas unappetitlichen Aussehens (ich hatte schon extra auf das durchpassieren verzichtet), schmeckte sie wunderbar deftig. Einfach, unendlich variabel und billig, da Resteverwertung. Super.
edit: da habe ich mich Gestern umsonst so beeilt, Lesenmachtfroh war nicht auf dem MeetUp.
Jedenfalls konnte ich mich nicht besonders für das Buch erwärmen, was vielleicht auch an meinem Faible für schöne Bilder in Kochbüchern liegt.
Und ein Grundkochbuch, was dies ja zu sein scheint, habe ich auch schon, was sage ich, mehrere...
Spontan ist mir auch eher etwas aus dem Süßen Bereich aufgefallen, allerdings nichts mit Äpfeln, sondern mit Heidelbeeren.
Nachgekocht habe ich dann doch etwas, daß ich schon lange im Auge hatte: eine Brotsuppe.
Ich hatte noch Karotten, Zwiebeln und altes Brot zu Hause und das passte wunderbar zum trüben Wetter. Trotz des etwas unappetitlichen Aussehens (ich hatte schon extra auf das durchpassieren verzichtet), schmeckte sie wunderbar deftig. Einfach, unendlich variabel und billig, da Resteverwertung. Super.
Ja heute war ich beim Treffen und hab von ekaterein4luv das wunderschöne Buch überreicht bekommen. Auf den ersten Blick ist mir aufgefallen, dass einige Rezepte für 12 bis 15 Personen sind. Da hilft wohl nur umrechnen oder Party feiern.
Letztendlich habe ich mich für die Zwetschgenmarmelade (22/24) entschieden.
Früher haben wie immer mit Zimt gewürzt, aber die Idee mit dem Ingwer ist auch nicht schlecht.
Letztendlich habe ich mich für die Zwetschgenmarmelade (22/24) entschieden.
Früher haben wie immer mit Zimt gewürzt, aber die Idee mit dem Ingwer ist auch nicht schlecht.
Journal Entry 9 by Lesenmachtfroh at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany on Friday, October 30, 2009
Released 14 yrs ago (10/30/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Bayern Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Geht an Janni52
Geht an Janni52
Journal Entry 10 by Janni52 from Teterow, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Tuesday, November 3, 2009
Das Buch ist gut bei mir angekommen, es wird wohl etwas länger dauern, wegen der Schrift. Das geht nicht so schnell mit dem Lesen.
rosenblatt möchte nicht mehr mitlesen.
Es ist ein schönes altes Buch, hat mir sehr gut gefallen. Was ich hätte machen wollen, wären Marmeladen. Doch das Obst aus meinem Garten ist bereits geerntet.
rosenblatt möchte nicht mehr mitlesen.
Es ist ein schönes altes Buch, hat mir sehr gut gefallen. Was ich hätte machen wollen, wären Marmeladen. Doch das Obst aus meinem Garten ist bereits geerntet.
Journal Entry 11 by Janni52 at Teterow Postamt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Wednesday, November 18, 2009
Released 14 yrs ago (11/18/2009 UTC) at Teterow Postamt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Mecklenburg-Vorpommern Germany
WILD RELEASE NOTES:
WILD RELEASE NOTES:
Reist jetzt nach Österreich
Reist jetzt nach Österreich
Das Buch ist leider auf dem Postweg nach Österreich verschollen.
Journal Entry 13 by mysticcat at Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on Sunday, March 30, 2014
Und ab und zu geschehen bei der Post doch noch Wunder und Zeichen - dieses Buch ist an meiner alten Adresse gelandet - und wurde mir von den Nachmietern übergeben. Jetzt wird das Buch schnell gelesen - und kann dann hoffentlich bald an Rosenblatt weitergehen :-).
Released 10 yrs ago (4/6/2014 UTC) at Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Dieses Buch macht sich über einen kleinen Umweg auf zur nächsten Ringteilnehmerin. Baltruma ist so nett und gibt das Buch für mich in Deutschland als Büchersendung auf und hilft mir dadurch, eine Menge Porto zu sparen. Vielen Dank dafür! Und den nächsten Lesern viel Freude mit diesem schönen Ringbuch.
Das Buch ist gestern angekommen. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Vielen Dank erstmal für`s Schicken!
Einerseits hat es mich doch nicht so vom Hocker gehauen, wie ich dachte..Andererseits hatte ich auch wenig Zeit um mich damit zu beschäftigen. Ich würde es gerne weiterschicken, aber vinterstorm meldet sich trotz mehrmaliger Aufforderung nicht. Ich werde noch ein paar Tage abwarten, und dann aber den übernächsten auf der Liste anfragen.