Die Königin von Surinam
Registered by komakino on 3/12/2009
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Die faszinierende Lebensgeschichte einer einzigartigen Frau!
Journal Entry 2 by komakino at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, March 12, 2009
Released 15 yrs ago (3/12/2009 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
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verschickt an jemanden, den es interessieren könnte ;-)
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Journal Entry 3 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, March 14, 2009
Welch nette Überraschung, danke schön!
Journal Entry 4 by Torgin at Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, January 28, 2016
Tja, manche Bücher stehen etwas länger im Regal, aber irgendwann sind sie dann doch dran.
Das war zwar keine große Literatur, aber durchaus interessant. Nicht so sehr wegen der persönlichen Lebensgeschichte von Maxi, obwohl auch diese nicht ohne ist. Sie muß wirklich eine faszinierende Persönlichkeit gewesen sein. Über die Undankbarkeit derer, die sie gefördert hat, mußte ich schon ein bißchen den Kopf schütteln, Wenn es so peinlich ist, daß das Geld durch Prostitution verdient wurde, dann hätte man es eben erst gar nicht annehmen sollen. Aber letztlich war die Reaktion vermutlich erwartbar. Was mich aber schon überrascht hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der nicht nur Prostituierte offensichtlich im Stadtbild auftauchten und als Teil des alltäglichen Lebens wahrgenommen wurden, sondern auch die „Farbenblindheit“ der Gesellschaft. Zumindest spielt Hautfarbe hier nur einmal eine wirklich bedeutende Rolle und das ist im Zusammenhang mit amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg, die aus ihrem Land anderes gewöhnt sind – mit auch für sie durchaus überraschenden Konsequenzen.
Das war zwar keine große Literatur, aber durchaus interessant. Nicht so sehr wegen der persönlichen Lebensgeschichte von Maxi, obwohl auch diese nicht ohne ist. Sie muß wirklich eine faszinierende Persönlichkeit gewesen sein. Über die Undankbarkeit derer, die sie gefördert hat, mußte ich schon ein bißchen den Kopf schütteln, Wenn es so peinlich ist, daß das Geld durch Prostitution verdient wurde, dann hätte man es eben erst gar nicht annehmen sollen. Aber letztlich war die Reaktion vermutlich erwartbar. Was mich aber schon überrascht hat, war die Selbstverständlichkeit, mit der nicht nur Prostituierte offensichtlich im Stadtbild auftauchten und als Teil des alltäglichen Lebens wahrgenommen wurden, sondern auch die „Farbenblindheit“ der Gesellschaft. Zumindest spielt Hautfarbe hier nur einmal eine wirklich bedeutende Rolle und das ist im Zusammenhang mit amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg, die aus ihrem Land anderes gewöhnt sind – mit auch für sie durchaus überraschenden Konsequenzen.
Heute angekommen, danke schön!
Ich fand das Buch sehr interessant und möchte mich im Übrigen ganz Aldawens Kommentar anschließen.
Manchmal hat es mich etwas genervt, dass Begriffe, die es durchaus auch auf Deutsch gibt, nicht übersetzt wurden und ich dann erst wieder das Glossar am Ende des Buches befragen musste. Eine Anmerkung unten auf der Seite ist mir wesentlich lieber.
Manchmal hat es mich etwas genervt, dass Begriffe, die es durchaus auch auf Deutsch gibt, nicht übersetzt wurden und ich dann erst wieder das Glossar am Ende des Buches befragen musste. Eine Anmerkung unten auf der Seite ist mir wesentlich lieber.
Released 7 yrs ago (7/12/2016 UTC) at Meschede, Nordrhein-Westfalen Germany
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Per DHL an book-a-billy.
Dieses Buch ist zusammen mit vielen anderen tollen bei mir angekommen - vielen lieben Dank, liebe holle77! Es meldet sich wieder, sobald ich es gelesen habe.