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Die Götter dürsten
2 journalers for this copy...

Journal Entry 1 by
schwester
from Wien Bezirk 03 - Landstraße, Wien Austria on Tuesday, March 3, 2009


Ich hab im Forum einen Aufruf gestartet, dass ich ein Nobelpreisbuch nach Wahl kaufe, wenn sich jemand etwas wünschen will... Maenade hat sich dieses hier gewünscht, von dem ich noch nie gehört habe... gibt´s auch garnicht so einfach zu kaufen... deswegen hab ichs im Internet bestellt, weil die aber nur nach Deutschland liefern, an atschi in Darmstadt schicken lassen (wo ich früher gewohnt habe), und atschi wiederum hats dann mir geschickt (mit einem ganzen Paket zum Geburtstag - hat sich für mich also total gelohnt, hehe).
Jetzt les ich es erst einmal, dann gehts weiter an Maenade, die dann damit machen kann, was sie will.
Übrigens Nobelpreis 1921.
Wien, 10.3.2009. Also ich muss zugeben, von diesem Autor hatte ich noch nie gehört... dieses Buch spielt zu Zeiten der französischen Revolution, von der ich hauptsächlich wußte: ursprünglich wollte "das Volk" eine gerechtere Aufteilung der Güter, und dann ist das irgendwie total entglitten und sie haben sich alle gegenseitig den Kopf abgehackt - dieser Eindruck wurde durch dieses Buch bestätigt.
Wie total das entglitten ist und so kleine Details was das für den einzelnen bedeutet hab ich mir aber nicht so wirklich überlegt gehabt, und da kann man sich durch dieses Buch richtig gut reinversetzen. Irgendwo hab ich gelesen, das Buch ist ein glühendes Manifest gegen den Extremismus (oder so ähnlich) - glühend würd ichs jetzt nicht gerade nennen, aber sonst kann ich zustimmen.
Mit anderen Worten: dieses Buch mit diesem Aussehen, und diesem Titel von einem mir unbekannten Autor hätt ich sicherlich ohne das Nobelpreisprojekt im Leben nicht gelesen. Habe es jetzt aber doch gelesen und es nicht bereut.
Ich fahre am Wochenende nach Erlangen auf einen Ultraschallkurs, dann schicke ich es mit deutschen Briefmarken um ein schön günstiges Bücherporto weiter an Maenade.
Wien, 12.3.2009. Wird morgen in Erlangen in die Post geschmissen.
Jetzt les ich es erst einmal, dann gehts weiter an Maenade, die dann damit machen kann, was sie will.
Übrigens Nobelpreis 1921.
Wien, 10.3.2009. Also ich muss zugeben, von diesem Autor hatte ich noch nie gehört... dieses Buch spielt zu Zeiten der französischen Revolution, von der ich hauptsächlich wußte: ursprünglich wollte "das Volk" eine gerechtere Aufteilung der Güter, und dann ist das irgendwie total entglitten und sie haben sich alle gegenseitig den Kopf abgehackt - dieser Eindruck wurde durch dieses Buch bestätigt.
Wie total das entglitten ist und so kleine Details was das für den einzelnen bedeutet hab ich mir aber nicht so wirklich überlegt gehabt, und da kann man sich durch dieses Buch richtig gut reinversetzen. Irgendwo hab ich gelesen, das Buch ist ein glühendes Manifest gegen den Extremismus (oder so ähnlich) - glühend würd ichs jetzt nicht gerade nennen, aber sonst kann ich zustimmen.
Mit anderen Worten: dieses Buch mit diesem Aussehen, und diesem Titel von einem mir unbekannten Autor hätt ich sicherlich ohne das Nobelpreisprojekt im Leben nicht gelesen. Habe es jetzt aber doch gelesen und es nicht bereut.
Ich fahre am Wochenende nach Erlangen auf einen Ultraschallkurs, dann schicke ich es mit deutschen Briefmarken um ein schön günstiges Bücherporto weiter an Maenade.
Wien, 12.3.2009. Wird morgen in Erlangen in die Post geschmissen.

Wow! Das ging aber schnell! Vielen Dank! Ich bin schon schwer gespannt auf das Buch!