Briefe der Liebe.
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Stand unregistriert im CAfé Albatros "zum mitnehmen".
Habe ich glatt gemacht.
Habe ich glatt gemacht.
Ich kannte den Plot in etwa - und befürchtete eine gewisse Pflichtlektüre. Dann war ich zunächst sehr, sehr positiv überrascht. Facettenreich und spannend. Ein Einblick in das politische, von den Deutschen gequälte Polen ist es auf jeden Fall. Mit der Zeit aber, ich gestehe, fand ich den Schreibstil doch etwas eintönig, was mir dieser Tage mit osteuropäischen Werken leider häufiger so geht. Irgendetwas scheint unauthentisch in diesem Buch, so gut es analysiert und sensibel schildert: ich spüre etwas "Ausgedachtes". Beispielsweise bleibt völlig unklar, warum die erste Frau im KZ war: so antisemitisch wie ihr Mann eingestellt ist?! Für die anrührende zwischenmenschliche Konstruktion scheint das unerlässlich, aber es kam mir schon fast unsauber vor. Oder habe ich etwas überlesen?
Im letzten Drittel habe ich es dann doch wie eine "Pflichtlektüre" gelesen.
Gelesen im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge für Polen.
Im letzten Drittel habe ich es dann doch wie eine "Pflichtlektüre" gelesen.
Gelesen im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge für Polen.
Reist als Wishlist-Überraschung ...
Das Buch ist gut angekommen. Vielen Dank für die tolle Überraschung. Ich habe mich sehr darüber gefreut.