Abendschatten. Liebesbekenntnisse eines japanischen Malers
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Tokyo, Ende der Zwanziger. So langsam verwestlicht sich die Stadt und die jungen Frauen geben ihre traditionellen Rollen auf.
Ich muss zugeben, daß ich noch kein Buch eines japanischen Autors oder Autorin gelesen habe, daß mir wirklich gefallen hat. Ich hatte durchweg das Gefühl, daß ich die Hälfte nicht sehe und mir die Handlungen nicht einsichtig waren.
Dabei war Abendschatten sehr lesbar, was den Stil anbelangte. Mir haben eher die Figuren gar nicht gefallen, die Mädchen, ob das nun die in meinen Augen schon fast gestört wirkende Takao oder die ach so liebreizende Tsuyuko war, egal. Die einzige Figur, die mir anfangs sympatisch war, war Yuasa, aber hat auch seine Schwächen, er handelt nicht, er reagiert nur, und wenn er handelt, dann so kopflos und ohne zu überlegen. Und dann bleibt er auch immer mittendrin stehen und geht nicht weiter.
Dabei war Abendschatten sehr lesbar, was den Stil anbelangte. Mir haben eher die Figuren gar nicht gefallen, die Mädchen, ob das nun die in meinen Augen schon fast gestört wirkende Takao oder die ach so liebreizende Tsuyuko war, egal. Die einzige Figur, die mir anfangs sympatisch war, war Yuasa, aber hat auch seine Schwächen, er handelt nicht, er reagiert nur, und wenn er handelt, dann so kopflos und ohne zu überlegen. Und dann bleibt er auch immer mittendrin stehen und geht nicht weiter.
Geht mit zum morgigen MeetUp im Goldmund.
Trotz "Warnung" habe ich es für die Länder-Challenge mitgenommen....
Released 10 yrs ago (8/16/2013 UTC) at Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Ungelesen an eine Kollegin weitergegeben, die grade Japan erlesen möchte.
Das Buch hat seinen Weg zu mir zurückgefunden.