Unter schwersten Entsagungen und Anforderungen, oft krank und angefeindet, nahm Gerta Ital sieben Monate lang in einem Zen-Buddhistischen Kloster an den täglichen Meditationsübungen (Za-Zen) und Koan-Aufgaben, an sämtlichen großen Feierlichkeiten und Totenfeiern teil, zu denen sonst Fremde niemals zugelassen wurden.

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube Clubby hat das Buch gestern Abend zum Treffen ins Tassilli in Herborn mitgebracht. Sie meinte die Autorin hat zwar etwas egozentrisch, aber sehr Interessantes geschrieben. Vielen Dank fürs Mitrbringen!

Also, TalkingToHeaven, hier dann auch mein Journal.
Es ist schon Freitag gut bei mir angekommen, ich habs quergelesen und fand es ziemlich interessant und ungewöhnlich, leider hat mir der Stil der Autorin nicht so gut gefallen. Ich glaube ehrlich gesagt auch, ich habe es mit einem anderen, ähnlichen Buch verwechselt...

So hab ichs dann spontan schon am 13.12.2008 mit zum Herborner Meetup genommen, wo Delfinnetti zugeregriffen hat. Ich kann zu Zeit von zu hasue aus nicht ins Netz, deshalb die Verspätung.