Krimi aus dem grafit-Verlag:

"Endlich eine lukrative Tour für Taxifahrer Rainer Esch. Der Kunde will zum Hbf. Die letzte Fahrt von Jürgen Grohlers, denn kurz nach dem er den Wagen verlassen hat, wird er erschossen. Und Esch sieht sich fortan Bedrohungen ausgesetzt. Warum? Rainer ermittelt in eigener Sache und stößt auf dubiose Geldgeschäfte..."

Sequel zu Glück auf, Glück ab.

Etwas verworren, aber nicht übel. Liest sich knapp 20 Jahre nach der Wende wahrscheinlich anders als bei Erscheinen (1999).

Für meinen Geschmack werden die Protagonisten im Vgl. mit dem ersten Teil nicht vernüftig weiterentwickelt, vielleicht abgesehen von ein paar lapidaren Bemerkungen am Rande, die eine Veränderung signalisieren.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

reist mit in der BookBox: Deutschsprachige Krimis.

aus der Krimi-Box entnommen,weil der Klappentext auf der Rückseite vielversprechend war und Krimis mit Taxifahrern immer recht spannend sind ;-)

Ich weiß mittlerweile gar nicht, wieviele Anläufe ich gebraucht habe, bis ich dieses Buch endlich mal fertiggelesen habe. Die Story ist eigentlich ganz interessant und mässig spannend erzählt. Aber die Charaktere sind sehr platt dargestellt und manche Handlungen überflüssigerweise detailliert beschrieben, hier hätte der Autor ein wenig auf die Bildungsfähigkeit und Vorstellungskraft seiner Leser setzen können.

Der Inhalt gebietet eigentlich schon fast zwingend, dieses Buch bei einer Parteizentrale "Der Linken " auszusetzen, mal sehen, ob ich die in Frankfurt finde ;-)

zum meetup ins CAfe Lilium mitgenommen und dort freigelassen

Eine Nostalgie-Tour in die Zeit kurz nach dem Fall der Mauer. Abe mit Interesse und in einem Rutsch gelesen.

im Schrank