Württemberg im Jahre 1850. Auf der Suche nach dem Mann, der sie geschwängert hat, kommt die junge Hannah Brettschneider in ein Dorf am Fuß der Schwäbischen Alb; Gönningen ist die Heimat der Samenhändler, die seit fast zwei Jahrhunderten vom Geschäft mit Blumen und Gemüsesamen leben. Doch Hannahs Begeisterung für den ungewöhnlichen Ort währt nicht lange: Helmut, dessen Kind sie erwartet, ist mit Seraphine, dem schönsten Mädchen im Dorf verlobt.....

WILD RELEASE NOTES:

Ich nehme es mal mit zu einem Sonder-Meetup. Vielleicht findet sich ein neuer Leser bzw. eine neue Leserin.

Jo, findet sich, und diese wird das Buch noch heute in Richtung Hamburg entführen. :-)

Puh, wie gut, dass Frau Durst-Benning nicht mich in ihre Geschichte eingearbeitet hat, denn ich hätte Seraphine recht bald den weißen, makellosen Hals umgedreht. Was für eine Unperson!
Für meinen Geschmack war es ein bisschen zu viel Liebe und ein bisschen zu wenig Historie. Es ließ sich aber gut lesen, wird allerdings vermutlich dennoch nicht lange in meinem Gedächtnis bleiben.

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge mit dem März-Thema: Lies mindestens ein Buch, in dessen Titel ein Begriff aus dem Bereich Flora oder Fauna vorkommt.

Samenhändlerin verhandelt in Bälde mit Cutterin und reist per BookBox Andere Zeiten, andere Welten.

Kam heute in meiner Box angereist.

Kategorieverschiebung: Erwachsene - Heimatroman - Liebesschnulle

Also, als historischen Roman kann ich das schon nicht mehr durchgehen lassen. Historische Zusammenhänge zur Handlung sind nicht erkennbar. Mir ist es insgesamt zu schnulzig. Beispiel: "Valentin wiegte sie sanft, mit geschlossenen Augen. Hoffnung züngelte in ihm auf. Ihre Wange an seiner Brust, ihr bebendes Herz so nah bei ihm, Duft, der aus ihren Haaren in seine Nase stieg. Irgendwann würde sie erkennen, dass er sie liebte, wahrhaftig und aufrichtig. Doch er würde geduldig sein, er war es schon so lange…"
Tut mir Leid, Valentin, so geduldig, die 400 Seiten abzuwarten bin ich nicht.

In der neuen OBCZ

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