Die Hundertzwanzig Tage von Sodom.
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Unlesbar
37/100
37/100
Journal Entry 2 by ULRK at Gelbe Seiten Café-Bar-Lounge, Rondellplatz (geschlossen, ehemalige OBCZ) in Karlsruhe, Baden-Württemberg Germany on Thursday, February 5, 2009
Released 15 yrs ago (2/5/2009 UTC) at Gelbe Seiten Café-Bar-Lounge, Rondellplatz (geschlossen, ehemalige OBCZ) in Karlsruhe, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Im Bookcrossing.Regal
Unlesbar oder unleserlich?
- na gut, unlesbar würde ich jetzt nicht sagen, aber sehr eintönig. Obwohl der Marquis vielleicht ein paar Überlegungen zur Allgemeingültigkeit von Moral und zu den Grenzen der Freiheit in dem Buch versteckt hat, finde ich es doch im Ganzen eine eher ermüdende Aufzählung von möglichen (und fast unmöglichen) sexuellen Vorlieben.
Was lernt man daraus? Erstens, wer alles darf und alles tut, muss sich auf Dauer entsetzlich langweilen. Zweitens, der französische Adel hat seine Köpfe in der revolution 1789 zu Recht verloren...
- na gut, unlesbar würde ich jetzt nicht sagen, aber sehr eintönig. Obwohl der Marquis vielleicht ein paar Überlegungen zur Allgemeingültigkeit von Moral und zu den Grenzen der Freiheit in dem Buch versteckt hat, finde ich es doch im Ganzen eine eher ermüdende Aufzählung von möglichen (und fast unmöglichen) sexuellen Vorlieben.
Was lernt man daraus? Erstens, wer alles darf und alles tut, muss sich auf Dauer entsetzlich langweilen. Zweitens, der französische Adel hat seine Köpfe in der revolution 1789 zu Recht verloren...
Da bin ich doch gespannt, was ich mir da gekrallt habe ;>)
Ein Buch das man nicht unbedingt lesen muss. Gut, dass es keinen zweiten Teil gibt. Irgendwann hat es mich gelangweilt.
Geht mit nach Leipzig. RES für RoseOfDarkness
Geht mit nach Leipzig. RES für RoseOfDarkness
"1001 Bücher, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist"
Marquis de Sade (1740 bis 1814) verfaßte »Die hundertzwanzig Tage von Sodom« während seiner Gefangenschaft in der Bastille. Hier entfaltet er seine Philosophie des Lasters und veranschaulicht sie an 600 Beispielen. So entstand ein «Kompendium sexueller Verirrungen», das ihm auch den Ruf eines ersten Systematikers der Psychopathia sexualis einbrachte. Der Herzog von Blangis hat 42 Knaben und Mädchen auf seinem Schloss gefangen setzen lassen. Unterstützt von drei anderen Wüstlingen - einem Kirchenfürsten, einem Richter und einem Financier - will er an seinen Gefangenen alle nur denkbaren Perversionen verüben: Im ersten Quartal geht es um 150 eher durchschnittliche Perversionen, im zweiten um solche mit mehreren Partnern, im dritten um die so genannten kriminellen und schließlich im vierten um Perversionen mit tödlichem Ausgang. Eine konventionelle Erzählhandlung wie in anderen Romanen Sades gibt es hier nicht. Es handelt sich um das Protokoll des sexuellen Machtmissbrauchs in einem totalitären System, das alle nur denkbaren Details der sexuellen Akrobatik seiner Protagonisten beschreibt.
Da ich den Film schon kannte wusste ich ja was mich alles erwartet.
Es ist nichts für schwache Magen, denn ein gewisses Ekelgefühl drängt sich in einem hoch.
Ich hatte das Audiobuch auf meinem Rechner gehabt und jetzt 1 Woche gebraucht mir das anzuhören, es war kein Vergnügen.
Marquis de Sade (1740 bis 1814) verfaßte »Die hundertzwanzig Tage von Sodom« während seiner Gefangenschaft in der Bastille. Hier entfaltet er seine Philosophie des Lasters und veranschaulicht sie an 600 Beispielen. So entstand ein «Kompendium sexueller Verirrungen», das ihm auch den Ruf eines ersten Systematikers der Psychopathia sexualis einbrachte. Der Herzog von Blangis hat 42 Knaben und Mädchen auf seinem Schloss gefangen setzen lassen. Unterstützt von drei anderen Wüstlingen - einem Kirchenfürsten, einem Richter und einem Financier - will er an seinen Gefangenen alle nur denkbaren Perversionen verüben: Im ersten Quartal geht es um 150 eher durchschnittliche Perversionen, im zweiten um solche mit mehreren Partnern, im dritten um die so genannten kriminellen und schließlich im vierten um Perversionen mit tödlichem Ausgang. Eine konventionelle Erzählhandlung wie in anderen Romanen Sades gibt es hier nicht. Es handelt sich um das Protokoll des sexuellen Machtmissbrauchs in einem totalitären System, das alle nur denkbaren Details der sexuellen Akrobatik seiner Protagonisten beschreibt.
Da ich den Film schon kannte wusste ich ja was mich alles erwartet.
Es ist nichts für schwache Magen, denn ein gewisses Ekelgefühl drängt sich in einem hoch.
Ich hatte das Audiobuch auf meinem Rechner gehabt und jetzt 1 Woche gebraucht mir das anzuhören, es war kein Vergnügen.
Journal Entry 8 by RoseOfDarkness at per Post an einen anderen Bookcrosser (Baruth/Mark) in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany on Friday, June 14, 2013
Journal Entry 9 by rotewoelfin at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Monday, September 16, 2013
aus der Box genommen :)