Das Lachen des Geckos
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Ventura erstellt neue Stammbäume für sie, beliefert sie mit Fotografien von illustren Vorfahren und versorgt sie mit glücklichen Erinnerungen. Doch eines Nachts kommt eine geheimnisvoller Fremder in sein Haus, dem er eine neue angolanische Identität verschaffen soll. Venturas Schöpfung auf den Namen José Buchmann beginnt den Fremden so sehr zu fesseln, dass er sich zunehmend mit der erfundenen Person identifiziert und sich auf die Suche nach den Figuren seiner gekauften Vergangenheit begibt.
Agualusas wendiger Erzähler nimmt uns mit auf eine spannende und poetische Reise durch die sich wandelnden Landschaften von Erinnerung und Geschichte, in eine Welt, in der sich die Wahrheit von einem Moment zum anderen verändert.
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Zum Autor: José Eduardo Agualusa, geboren 1960 in Huambo/Angola, studierte Agrarwissenschaft und Forstwissenschaft in Lissabon. Er veröffentlichte Gedichte, Erzählungen und Romane, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. 2006 gründete er den brasilianischen Verlag „Lingua Geral“. Er lebt als Schriftsteller und Journalist in Portugal, Angola und Brasilien.
1. Aldawen, Oberhausen (Nordrhein-Westfalen)
2. KYH, Siegburg (Nordrhein-Westfalen)
3. husky, Rheinstetten (Baden-Württemberg)
4. Urla, Diez (Rheinland-Pfalz)
5. Sternschnuppe28, Mainz (Rheinland-Pfalz)
6. Runningmouse, Nürnberg (Bayern)
7. Lys-is-trata, Wulfsen (Niedersachen)
8. merkur007, Frankfurt (Hessen)
9. UbSiA, Norderstedt (Schleswig-Holstein)
10. Pitak, Stuttgart (Baden-Württemberg)
11. enitsirhc72, Darmstadt (Hessen)
12. bisbeeblue, Berlin
13. Biochemikerin, Merseburg (Sachsen-Anhalt)
14. hummelmotte, Bielefeld (Nordrhein-Westfalen)
19. trik
20. katopua
21. Andrasthe
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23. eule58513
24. une-fleurette
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efell zurück zu Fremde-Welten
Dank eines kleinen Ringstaus kann es aber ein bischen dauern....
Ein Jahr = Ein Land:
Angola
Das Buch hat mir überraschend gut gefallen.
Wie vermutlich vom Autor geplant, habe ich nicht sofort gemerkt, wer hier der Erzähler ist, bis es dann nach ein paar Seiten fast in einem nebensatz kommt: der Gecko.
Schade fand ich, dass man am Ende zwar viel über das Vorleben des geckos erfahren hat, aber doch nicht genug. Oder ich habe irgendwo etwas wesentliches überlesen.
Die Gedanken über Vergangenheit und Erinnerung waren schön erzählt und die Träume als Stilmittel haben mir auch gefallen. Nur das Ende war etwas zuviel. Ich hätte an dieser Stelle gar keine "Auflösung" gebraucht...
Ach ja: Da mir, wie bei den meisetn afrikanischen Ländern, die politischen und geschichtlichen Zusammenhänge fehlten, waren für mich die Zusammenhänge mit Brasilien und Portugal verwirrend unklar. Aber auch darüber lernt man dann etwas in diesem Buch...
Released 15 yrs ago (12/3/2008 UTC) at -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
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Und weiter geht es zur nächsten Station: Husky
Mir hat das Buch sehr sehr gut gefallen. Ähnlich wie KYH haben mich die Zusammenhänge zwischen Portugal, Brasilien und Angola auch stellenweise ein wenig verwirrt, aber noch erstaunlicher fand ich, dass die Holländer Angola auch mal in Besitz genommen hatten. Und dass am Strand von Tarrafal auf den Kapverdischen Inseln eine Art Internierungslager bestand. Naja, dass die Kapverden auch bis 1974 portugiesische Kolonie waren, wusste ich schon - der Strand ist auf den Kapverden auch unter den Einheimischen als "der Schönste" bekannt und ich hab dort auch mal einen Tag zugebracht, aber von so einem Lager, dass für die afrikanischen Freiheitsbewegungen doch recht wichtig sein muss, nichts mitbekommen (oder gibt es ein Tarafal auch in anderen portugiesisch-sprachigen Ländern?).
In die Atmosphäre im Haus von Felix Ventura konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Der "Job" und die Besuche seiner Klienten sind ausgezeichnet bildhaft beschrieben. Äußerst eigentümlich finde ich dabei, dass die Hautfarben der Figuren einerseits so sprechend sind (dass der Erfinder von Vergangenheiten selber ein Albino ist, sein für die Erzählung wichtigster Kunde ein Weißer, der gerne eine "eingeborene" Vergangenheit haben möchte, und die Frau eine sozusagen "goldfarbene"), andererseits aber das Buch die Personen allesamt so wunderbar treffend und fassbar beschreibt, dass die Hautfarbe eigentlich völlig egal ist. Ich habe während des Lesens natürlich Bilder vom Geschehen im Kopf gehabt (die genaue Beschreibung des Hauses lädt dazu ein), und die Personen konnte mich mir prima in allen möglichen Hautfarben vorstellen. Von daher, und auch durch die Abgeschlossenheit des Hauses (der Gecko traut sich ja kaum einmal aus dem Haus raus), geht das Buch auf ziemliche Distanz zum Alltagsleben in Angola. Es gibt fast keine Straßenszenen, keine Landschaften, und trotz des gemächlichen Erzähltempos reisen die Personen allesamt viel um die Welt. Das finde ich auch ganz eigentümlich: die Erzählung spiegelt trotz der vielen Reisen nichts von der globalisierten Atmosphäre heutiger Flughäfen oder Hotelketten wider, sondern ist ganz fest verwurzelt in diesem einen Haus in Luanda. Das ist schon ein ganz raffinierter, schöner Erzählstil. Ein wenig hab ich mich an Rafik Schami und ähnliche Geschichtenerzähler erinnert gefühlt.
Viel Spaß mit dem Buch!
Released 15 yrs ago (1/12/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
ab nach Diez
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (2. Buch für Angola).
Auf dem Weg zu Sternschnuppe28.
"Das Lachen des Geckos" reist heute weiter zu Runningmouse.
Hier schon mal die Rezension aus dem DLF, durch die das Buch auf meine "Wishlist" kam:
Ein Reptil als Erzähler
José Eduordo Agualusas Roman "Das Lachen des Geckos" weist zwei Besonderheiten auf: ein fast menschlich klingendes Lachen und den Umstand, ein in dieser Gestalt wiedergeborenes Wesen zu sein, das über eine fast 100-jährige Vergangenheit als Mensch verfügt. Einerseits erinnert sich dieses Wesen an Schlüsselszenen seines Daseins als Mensch, andererseits versetzt er sich aber auch in Gespräche mit Figuren aus der Roman-Gegenwart.
Gibt es noch so etwas wie eine Magie des Erzählens? Jene schwer zu definierende Mischung aus ungewöhnlicher Phantasie, der Verführungskraft einer geschliffenen Sprache und einem Symbolismus, der nicht in dekorativen Bildern schwelgt, sondern fest in einer spannungsvoll erzählten Wirklichkeit wurzelt?
Skeptiker müssen da voller Bedenken den Kopf wiegen, denn in der Tat sind solche Kombinationen nicht jedem Produkt der "Massenware" Literatur zuzuschreiben. In diesem kleinen, poetisch verdichteten Roman aber sind alle diese Elemente mit solcher Souveränität eingesetzt, dass man mit freudiger Verblüffung nur von einem großen Roman sprechen mag.
Der Umstand, dass in diesem Roman ein Gecko der Ich-Erzähler ist, mag nicht allzu sehr verwundern, denn die Literatur ist voll von "sprechenden" Tieren. Eher stellt sich die Frage, warum es nicht längst mehr erzählende Geckos gibt. Denn Agualusa führt das Reptil, das in manchen Weltgegenden zu den ganz normalen Hausbewohnern zählt, als geradezu idealtypischen Erzähler ein.
Mühelos an Wänden und Decken sich fortbewegend oder verharrend, ist so ein Gecko möglicher Zeuge praktisch jeder Szene im Haus. Agualusas Exemplar weist zwei Besonderheiten auf: ein fast menschlich klingendes Lachen und den Umstand, ein in dieser Gestalt wiedergeborenes Wesen zu sein, das über eine fast 100-jährige Vergangenheit als Mensch verfügt. Vor allem die zweite Eigenschaft ist wichtig für den Roman.
Denn in Traumsequenzen des Geckos, die mehrmals im Text auftauchen, erinnert sich dieses Wesen einerseits an Schlüsselszenen seines Daseins als Mensch, versetzt sich aber auch - in erträumter menschlicher Gestalt - in Gespräche mit den Figuren aus der Roman-Gegenwart. Dieses Spiel zwischen Beobachtetem und Geträumtem, zwischen Wirklichkeit und Un-Wirklichkeit, macht den etwas diffusen, leicht verrätselten Zauber dieses Romans aus.
Es ist ein Spiel, das in der eigentlichen Romanhandlung seine Entsprechung hat. Denn Félix Ventura, menschlicher Hausherr im Reich des Geckos, gibt als Berufsbezeichnung "Genealoge" an. Nach Wunsch fabriziert er seinen Kunden einen Stammbaum, eine Ahnentafel. Es geht bei diesen Wünschen nicht unbedingt um spektakuläre Vertuschungen, sondern um die Sehnsucht einer sich herausbildenden bourgeoisen Mittelschicht, ihre Herkunft ein wenig zu veredeln, zu polieren. Aber da das Geschehen sich in der angolanischen Hauptstadt Luanda vollzieht, ist es unter Umständen mit solchen Harmlosigkeiten nicht getan.
Tatsächlich legt einer dieser Kunden einen auffälligen Drang an den Tag, seine neu gewonnene Identität nachträglich zu beglaubigen. Seinem vermeintlichen Vater errichtet er einen Grabstein, auf den Spuren der neuen Mutter reist er um die halbe Welt. Aus diesem rätselhaften Eifer seiner Figur entwickelt der Autor einen handfesten politischen Thriller, der die bewegte jüngere Geschichte Angolas von der späten Kolonialzeit über die Unabhängigkeit, die Herrschaft der aus Moskau gesteuerten Kommunisten, den jahrelangen Bürgerkrieg bis hin zur Gegenwart einblendet.
Rezensiert von Gregor Ziolkowski
Und das liegt nicht nur daran, dass ich finde, das Geckos schöne, zierliche, liebenswerte Geschöpfe sind. Es hat etwas magisches, verträumtes und erzählt doch von einer so brutalen Realität. Es ist eines der Bücher, wo man beim lesen schon traurig ist, dass der Genuss mit jeder gelesenen Seite kürzer wird. Und das Ende fand ich garnicht zu dick aufgetragen - eher sehr doppeldeutig und sehr passend.
Außerdem mag ich schöne Bücher. Ich habe von diesem Verlag (A1 Verlag) noch nie gehört, aber das Buch ist einfach schön gemacht - vor allem der Umschlag. Schade, dass der Schutzumschlag nicht ganz so gut gelungen ist. Aber ich hab einfach das Gefühl, dass ein Bücherliebhaber am Werk war, kein Geschäftemacher. Das Papier, die Schrift, schön.
Vielen Dank für den Ring, aber ich glaube, ich werde nicht darum herum kommen, das Buch für mein echtes Regal noch zu erstehen.
Lys-is-trata ist schon 2 x angeschrieben. Sie meldet sich nicht, und ich bin ab 24.02 nicht online ... da muss das Buch jetzt wohl doch noch etwas warten.
Danke dennoch, daß ich mitlesen durfte. Werde gleich die nächste Leserin anschreiben.
Zählt gleichwohl für Angola im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge.
Released 14 yrs ago (5/18/2009 UTC) at Family Member, Family Member -- Controlled Releases
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Macht sich wieder auf die Reise.
25/05/2009: Nun ist dieses Büchlein also gelesen - es hat mir soweit ganz gut gefallen. Anfangs hatte ich ein paar Probleme zu verstehen aus wessens Perspektive berichtet wurde, aber das wurde dann im Verlauf des Buches doch ziemlich deutlich. Im Großen und Ganzen eine nette kleine Geschichte für zwischendurch, die einem verdeutlicht wie sehr unterschiedliche Sachen miteinander verbunden sein können - auch wenn es nicht immer gleich offensichtlich ist. Werde nun die nächste Anschrift anfragen, so dass das Buch schon bald weiterreisen kann.
Gelesen im Rahmen der 1 Jahr = 1 Land Challenge für Angola.
Das Buch wird bald nach Hause reisen.
Released 14 yrs ago (6/22/2009 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch reist nun nach Hause.
Sobald ich die Adresse von bisbeeblue habe, schicke ich das Buch weiter.
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23.05.2011
Ich habe das Buch an bisbeebluee geschickt.
20.7.11
Ich hätte das Buch besser in einem Rutsch durchlesen sollen, denn so ging mir immer ein bißchen der Faden verloren. Trotzdem fand ich das Buch sehr schön, der Autor hat eine passende sehr spezielle Atmosphäre eingefangen, ich würde das Buch weiterempfehlen!
Released 12 yrs ago (7/20/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Die Geschichte mit den neuen besseren Vergangenheiten fand ich gut erzählt, auch dass derJosé Buchmann sich auf einmal so sehr mit seinem neuen ICH identifiziert, dass er sich auf die Suche nach "seinen" Eltern begibt, ABER die Vergangenheit holt ihn am Ende ja dann doch ein.
Gelesen für ANGOLA, für die "1 Jahr = 1 Land"-Challenge.
Das Buch darf nun weiter zu hummelmotte reisen.
Bevor es hier weitergehen kann, muss ich aber noch drei andere Ringe fertig lesen.
Besonders hervorheben möchte ich die wundervollen Sätze. Die haben mich so manches Mal innehalten lassen und mich zum Nachdenken angeregt.
Fazit: Ein wirklich lesenswertes Buch.
Die nächste Adresse habe ich bereits.
Viel Spaß damit! ^^
Es muss sich aber noch ein kleines Weilchen gedulden, weil ein anderes Ringbuch erst mal Vorrang hat. Aber dann geht's los!
Das Cover gefällt mir sehr sehr gut!
03.03.2012 Es hat fast einen Monat gedauert, dieses kleine Büchlein zu Ende zu lesen. Da der Einband schon ein wenig kaputt ist, habe ich es nur zu Hause gelesen und nicht wie sonst in Bus und Bahn. Beim "Scheibchen-Lesen" ist leider nicht so viel hängen geblieben :( Der Gecko erzählt in einer schönen Sprache und trotzdem distanziert Episoden aus Felix' Leben. Und am Ende fügen sich alle Fäden zusammen. Obwohl ich immer noch nicht weiß, wer der maskierte Mann ist, der als letzter Kunde bei Felix auftaucht... :) Ein interessantes Buch, wenn auch anders als erwartet. Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte!
Released 12 yrs ago (3/5/2012 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Buch nun freigegeben. Ich werde ihm erst mal ein warmes Domizil bieten und abwarten, ob sich noch ein Interessent findet...
Dank des Lesemarathons habe ich jetzt auch dieses Buch zu Ende geschafft. Die ersten Kapitel rissen mich nicht vom Hocker, vor allem die Träume. Es kam auch sehr wenig über Angola darin vor. Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam. Dafür kracht es umso mehr am Ende, ich hatte kurz den Eindruck, ein Schnellzug sei über mich hinweggedonnert ;-) Deswegen hat es mir dann doch ganz gut gefallen. Wie grausam Menschen sein können!
Zählt für Angola.
http://www.bookcrossing.com/forum/14/489664
Der Ring geht weiter...
19. trik
20. katopua
21. Andrasthe
22. schmidt
23. eule58513
24. une-fleurette
Released 11 yrs ago (2/18/2013 UTC) at Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Viel Spaß!
Wie ich sehe, sind nach mir noch einige Leser eingetragen, also werde ich das Buch nicht zu lange auf meinem MTBR liegen lassen...
09.03.2013
Uih, was für ein ausgesprochen schönes Buch (mit etwas mehr geschichtlichem Hintergrund sicherlich noch schöner)!
Der erzählende Gecko, der schon einiges erlebt hat, wird Felix Ventura, dem Erfinder von Vergangenheiten, zum Freund und wird Zeuge mehrerer Begegnungen in Felix' Haus in Luanda. Zunächst ercheinen diese zusammenhanglos, aber die losen Enden fügen sich zusammen. Fügung? Schicksal? Zufall?
Wie dem auch sei: eine lesenswerte Erzählung!
Released 11 yrs ago (3/10/2013 UTC) at Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Seit ich auf den Philippinen war und dort einen Gecko als Zimmerbewohner hatte, liebe ich diese Tierchen. Insofern fand ich es sehr nett, einige Kapitelchen aus Sicht des Geckos zu lesen. War alles in allem eine ganz nette Lektüre. Etwas anders, als das was ich sonst lese ;)
Ich hoffe, dass ich meinen Buchbinderleim dieses WE noch irgendwo finden werde, damit ich die Bindung etwas nachkleben kann, da sie sich am Buchrücken anfängt zu lösen. Wäre ja gut, wenn das Buch noch ein paar weitere Leser verkraften könnte.
Released 10 yrs ago (5/24/2013 UTC) at Flensburg, Schleswig-Holstein Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Die aufgegangene Bindung wurde übrigens erfolgreich geklebt, so dass das Buch hoffentlich noch viele weitere Leser finden kann.
Update:
I had expected something more about the country and culture to be honest. The tale was interesting enough and the solution quite intriguing. However, I was not completely on board with this one. While the choice of the narrator was peculiar , it could not hold my enthusiasm throughout. The dreams, on the other hand, were really astonishing and marvelous at times. I greatly enjoyed the dream sequences, their abstractness and the dialogues within.
It definitely makes a quick and interesting read, even if the historical and cultural aspects are a bit short.