Klappentext:
Ein Junge träumt in Kalkutta von der großen weiten Welt. Jahre später muß er erkennen, daß zwischen Traum und Wirklichkeit Welten liegen.
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Normalerweise mag ich solche Romane, die mehrere Generationen umspannen und von verschiedenen Lebensentwürfen erzählen. Hier war es leider nur der Handlungsstrang der Großmutter, der mich richtig gefangen genommen hat. Mich hat gestört, daß so sehr zwischen den Zeiten und Orten gewechselt wird. Da fehlt der rote Faden und Erzählfluß. Ein paar schöne Bilder habe ich aber doch für mich gefunden. Eines ganz am Schluß, deshalb lohnt sich das zuende lesen: Die Hauptperson zirkelt in einem Atlas Entfernungen und Areale und entdeckt erst dann bewußt, wie willkürlich Grenzen liegen und wie groß Entfernungen, real und gefühlt, sein können.
Alles in allem also ein ganz nettes Buch, aber nichts, was mich vom Hocker gerissen hätte.
Ich möchte es gerne für Indien in der 1 Jahr= 1 Land Challenge listen.
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Das Buch reist in der Asien-Afrika-Lateinamerika Box weiter.

Nehme ich aus der Box heraus.

Eigentlich ein schönes Buch, aber für mich zumindest unmöglich in einem Zug durchzulesen. Ich habe jetzt gut einen Monat dafür gebraucht, und immer mal wieder ein Stück gelesen. Liegt mit Sicherheit daran, dass es keine Kapitel gibt und auch ziemlich wenige Absätze. Ich zumindest finde das irritierend.

Zählt für Indien bei der 1 Jahr-1 Land-Challenge.

Geht jetzt in der Multi-Kulti-Kiste" auf Reisen.

Hab ich der Multi-Kulti-Box entnommen

Es ist kein schlechtes Buch, aber auch kein richtig gutes... Ich fand es störend, dass es kaum Absätze/Kapitel gibt. Außerdem fand ich, dass in der Story oft inhaltlich abgeschweift wurde. Ich hatte bis zum Schluss nicht den Überblick, welcher Handlungsstrang vor/hinter welchen anderen kommt.

In eine 1-Jahr-1-Land-Challenge-Box

Ich habe das Büchlein vor einiger Zeit schon aus der Box genommen. (In einer Zeit, in der ich zu fast nichts kam, sorry für den verspäteten JE!).