Morden ohne Risiko. Ein Leitfaden für den perfekten Mörder zum häuslichen Selbststudium. (Goldmanns Gelbe Taschenbücher)
8 journalers for this copy...
Einleitung fängt so an...
zählebige erbonkels, hinderliche vorgesetzte ,lästige schwiegermütter , unangenehme nachbarn, wer kennt sie nicht? und wen hätte nicht schon....
ray
teilnehmer
1.Maddy85
2.CrimsonAngel
3.p3nguin
4.catbook
5.Maeusebeinchen
6.rumble-bee
7.bettylein
8.unknown-user
zählebige erbonkels, hinderliche vorgesetzte ,lästige schwiegermütter , unangenehme nachbarn, wer kennt sie nicht? und wen hätte nicht schon....
ray
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1.Maddy85
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3.p3nguin
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5.Maeusebeinchen
6.rumble-bee
7.bettylein
8.unknown-user
Journal Entry 3 by BuecherUhu from Kirchheim am Neckar, Baden-Württemberg Germany on Monday, September 15, 2008
Kam heute per Post an und liegt jetzt auf Platz 4 des MTBR
Journal Entry 4 by BuecherUhu from Kirchheim am Neckar, Baden-Württemberg Germany on Monday, October 13, 2008
Ein wirklich mehr als amüsantes Buch, schön sarkastisch geschrieben, hat mir gut gefallen.
Und es war sogar in gewisser Weise informativ, wusste gar nicht, dass es so viele fast perfekte Verbrecher gibt - okay, muss man auch nicht wissen...
Buch darf weiter reisen.
Und es war sogar in gewisser Weise informativ, wusste gar nicht, dass es so viele fast perfekte Verbrecher gibt - okay, muss man auch nicht wissen...
Buch darf weiter reisen.
Journal Entry 5 by BuecherUhu at By mail, A Bookring -- Controlled Releases on Tuesday, October 14, 2008
Released 15 yrs ago (10/16/2008 UTC) at By mail, A Bookring -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Darf zum nächsten Ringteilnehmer reisen.
Darf zum nächsten Ringteilnehmer reisen.
Und schon ist es angekommen. Ich bin gespannt!
Ich kann meiner Vorrednerin nur zustimmen: Das Buch ist nicht nur amüsant (zumindest wenn man schwarzem Humor nicht ganz abgeneigt ist), sondern außerdem auch informativ. Einige der beschriebenen Mordfälle fand ich sehr interessant. Was es alles gibt...
Sobald ich die nächste Adresse habe, schicke ich das Buch weiter.
Sobald ich die nächste Adresse habe, schicke ich das Buch weiter.
Journal Entry 8 by CrimsonAngel at book ring/ray, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases on Tuesday, November 11, 2008
Released 15 yrs ago (11/10/2008 UTC) at book ring/ray, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Büchlein ist jetzt wieder unterwegs.
Das Büchlein ist jetzt wieder unterwegs.
Das Buch ist heute angekommen. Ich bin gespannt. :)
Journal Entry 10 by p3nguin from Oberkirch, Baden-Württemberg Germany on Thursday, November 20, 2008
Ich fand das Buch sehr interessant und informativ. Vorallem die letzte Erkenntnis hat alles schön abgerundet.
Ich bin leider erst heute zum Verschicken gekommen, jetzt ist es aber endlich auf dem Weg zu catbook. :)
Ich bin leider erst heute zum Verschicken gekommen, jetzt ist es aber endlich auf dem Weg zu catbook. :)
Nun ist es bei mir - daaaa bin ich ja mal gespannt ;-)
Auch bei mir musste das Buch ein bischen länger verweilen ( aber das ist ja einer der Lehrsätze darin: bloß nichts überstürzen und dadurch unangenehm auffallen *ggg* ). Nun habe ich alles verinnerlicht - war schon versucht, dieses verräterische Schriftstück unwiederbringlich zu vernichten ;-) aber konnte mich in letzter Sekunde noch einmal zurückhalten und habe es nun weitergeschickt ...
Journal Entry 13 by Maeusebeinchen from Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Germany on Thursday, May 7, 2009
Das Buch ist leise, still und heimlich schon vor einer halben Ewigkeit hier angekommen und wollte nicht durch einen Eintrag Aufmerksamkeit erregen (nette Formulierung für einen vergessenen JE, oder?).
Das Buch war stellenweise sehr schwarz und ja, auch informativ. Und nun kann es weiterreisen, um anderen von Nutzen zu sein. Wer ist es denn bei dir? Aber wir haben ja gelernt, dass ein wirklich perfekter Mord an einer Person begangen werden sollte, die in keinerlei Beziehung zu uns steht.
Das Buch war stellenweise sehr schwarz und ja, auch informativ. Und nun kann es weiterreisen, um anderen von Nutzen zu sein. Wer ist es denn bei dir? Aber wir haben ja gelernt, dass ein wirklich perfekter Mord an einer Person begangen werden sollte, die in keinerlei Beziehung zu uns steht.
Journal Entry 14 by unknown-user from Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, January 19, 2010
Lag gestern etwas überraschend im Briefkasten. Da ich - wie ich das sehe - die letzte Position auf der Teilnehmerliste darstelle, wandert das Buch erst mal auf den MTBR. Sollten weitere Teilnehmer hinzukommen, wäre ich für eine kurze PM dankbar.
28.6.10
Heute kam eine PN von rumble-bee: Da er/sie aus irgendwelchen Gründen übersprungen wurde, geht das Buch als nächstes dorthin. Dafür muss ich es aber erst mal lesen. Das Buch hatte es bislang schön bequem in meinem Regal.
4.7.
So, das Buch ist nun abgeschlossen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Einleitung wurde das Buch sehr witzig und gut aufgebaut. Was mir auffiel: viele seltsame bzw. ungewöhnliche Satzstellungen. Und: der perfekte Mord wird wohl in Zeiten von CSI Miami etc. ;) noch etwas komplizierter geworden sein.
Niedlich fand ich die Bemerkung zum Schluss, man möge die Morde doch wohl lieber nur in Gedanken ausführen....
28.6.10
Heute kam eine PN von rumble-bee: Da er/sie aus irgendwelchen Gründen übersprungen wurde, geht das Buch als nächstes dorthin. Dafür muss ich es aber erst mal lesen. Das Buch hatte es bislang schön bequem in meinem Regal.
4.7.
So, das Buch ist nun abgeschlossen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Einleitung wurde das Buch sehr witzig und gut aufgebaut. Was mir auffiel: viele seltsame bzw. ungewöhnliche Satzstellungen. Und: der perfekte Mord wird wohl in Zeiten von CSI Miami etc. ;) noch etwas komplizierter geworden sein.
Niedlich fand ich die Bemerkung zum Schluss, man möge die Morde doch wohl lieber nur in Gedanken ausführen....
Hat sich heute auf den Weg zur rumble-bee gemacht. Viel Spaß beim Lesen!
Kam heute mit der Post.
Was für ein dünnes Büchlein, das hätte ich nicht gedacht!
Da kann ich mit ziemlicher Sicherheit voraussagen, dass ich es schnell gelesen haben werde.
Vielen Dank für dieses kurzweilige Vergnügen - mit schwarzem Humor kann ich nämlich sehr viel anfangen...!
Was für ein dünnes Büchlein, das hätte ich nicht gedacht!
Da kann ich mit ziemlicher Sicherheit voraussagen, dass ich es schnell gelesen haben werde.
Vielen Dank für dieses kurzweilige Vergnügen - mit schwarzem Humor kann ich nämlich sehr viel anfangen...!
Dieses Büchlein ist gerade mal 100 Seiten stark, und stammt aus den 70er Jahren - das war mir vorher so nicht klar. Keine Ahnung, ob es jemals neu aufgelegt wurde! Aber zumindest den Ringteilnehmern werde ich meine Meinung schildern.
Man muss schon genau wissen, worum es sich handelt. Wenn man folgende Punkte bedenkt, kann die Lektüre glücken und Genuss bringen:
1) dem Buch merkt man sein Alter durchaus an
2) es ist keinesfalls ernst gemeint!!
3) es ist von bitterbösem schwarzem Humor durchzogen,
4) es wird nur halb seinem Titel gerecht, und
5) der Autor ist promovierter Jurist - kein Humorist.
zu 1). Das Alter des Buches wird einerseits durch die Sprache ersichtlich. Die Ausdrucksweise ist doch eindeutig ein wenig angestaubt, ebenso wie die Anflüge von Humor. Der wahre Kern des jeweiligen Witzes bleibt jedoch erhalten, so dass man hierüber hinweg lesen kann.
Auch sind die zahlreichen, verwendeten Beispiele aus der Kriminalgeschichte eben alle nicht älter als aus den späten 60er Jahren, so dass man aus heutiger Sicht so manches vermisst. Besonders grotesk wird es für heutige Leser, als der Autor in einem kurzen Abschnitt das "Flugzeug als Waffe" erwähnt... gruselig!
zu 2) und 3). Der Autor betont dies in seinem Vorwort, und auch gegen Ende, immer wieder! Sinngemäß sagt er, da so viele Verbrecher seiner Erfahrung nach scheitern, habe er sich einmal überlegen wollen, was sie alle "falsch gemacht" hätten. Und so sei, fast aus Versehen, dieser humoristische Ratgeber entstanden. Allerdings nimmt das dem Buch auch etwas von seinem Reiz. Denn eigentlich ist man als Leser, zumindest aus heutiger Sicht, eine gewisse ironische Distanz zum Stoff durchaus gewöhnt. Es hätte also noch deutlich komischer und lebendiger gewirkt, wenn der Autor eben NICHT darauf hingewiesen hätte, dass alles nur als witzig-übertriebenes Beispiel gelten soll. Es ist in etwa so, als würde vor einer Theatervorstellung jemand vor den Vorhang treten und sagen, "bitte nehmen Sie die Vorstellung nicht allzu ernst, ist ja alles nur Theater". Es verdirbt den Gesamteindruck ein wenig. Ich vermute aber, dass diese Maßnahme dem Autor damals ratsam erschien - eben weil er eigentlich Jurist war, und sich nicht falschen Vorwürfen aussetzten wollte.
Das Gesagte betrifft auch unmittelbar den Humor. Es sind wirklich rabenschwarze Sätze dabei, u. a. wenn er wieder einmal "bedauert", warum diese oder jene Methode nicht funktioniert habe - oder wenn er darüber sinniert, von welchen unangenehmen Mitmenschen man sich gerne trennen würde. Aber, wie gesagt, durch die Relativierungen des Autors wirkt alles ein wenig entschärft - wie alkoholfreies Bier.
zu 4). Ja, so ganz gerecht wird das Buch seinem Titel nicht. Zwar ist es "methodisch" strukturiert; so haben wir ein Kapitel "vorgetäuschter Selbstmord", "Tod durch Unfall", oder "die Leiche einfach verschwinden lassen", etc. Aber: Es ist eben kein reiner Sachtext in dem Sinne, dass dem Leser Vorschläge unterbreitet würden. Der Autor schweift andauernd ab, und füllt das Buch bis zum Rand mit Beispielen aus der Kriminalgeschichte. Zahlreiche Fälle wird man kennen : Jürgen Bartsch kommt ebenso vor wie Haarmann, der gruselige Doktor Petiot ebenso wie Dr. Crippen oder Jack the Ripper. Aber es wirkt ein klein wenig bemüht - bei keinem dieser Fälle wird eine Quelle angegeben, und die jeweilige Erwähnung ist wirklich nur sehr kurz und beiläufig - so als würde ein Jurist in einem Gespräch diese Anekdoten zufällig fallenlassen. Was ja auch irgendwie stimmt. Und am Ende haben wir ein Register mit allen erwähnten, wahren Fällen. Aber eben keine Quellenangaben. Das Ganze ist also ein Mittelding zwischen Lexikon und Humoreske. Schade, man hätte sich eindeutiger entscheiden können!
Mir geht gerade auf, dass ich Punkt 5) eigenttlich schon behandelt habe. Ja, im Nachhinein geht mir auf, dass dieses Buch wahrscheinlich ein echtes Zufallsprodukt gewesen ist. Der Autor hat aus seinem Berufsalltag mal alle Fälle, die unter Juristen geläufig waren, zusammentragen wollen, und dabei ist dann nebenbei dieses Buch entstanden. Allerdings wirkt dieses unentschiedene, dieses Tändeln zwischen Lexikon einerseits und bitterböser Satire andererseits, heute ein wenig befremdlich
Nun ja, wie ich schon sagte, mit Genuss lesen kann man es durchaus. Schon allein des durchaus perfiden Humors wegen, und auch wegen der zahlreichen wahren Fälle, von denen man beileibe nicht alle kennen wird. Für Freunde des schwarzen Humors gebe ich also eine eindeutige Lese-Empfehlung!
Man muss schon genau wissen, worum es sich handelt. Wenn man folgende Punkte bedenkt, kann die Lektüre glücken und Genuss bringen:
1) dem Buch merkt man sein Alter durchaus an
2) es ist keinesfalls ernst gemeint!!
3) es ist von bitterbösem schwarzem Humor durchzogen,
4) es wird nur halb seinem Titel gerecht, und
5) der Autor ist promovierter Jurist - kein Humorist.
zu 1). Das Alter des Buches wird einerseits durch die Sprache ersichtlich. Die Ausdrucksweise ist doch eindeutig ein wenig angestaubt, ebenso wie die Anflüge von Humor. Der wahre Kern des jeweiligen Witzes bleibt jedoch erhalten, so dass man hierüber hinweg lesen kann.
Auch sind die zahlreichen, verwendeten Beispiele aus der Kriminalgeschichte eben alle nicht älter als aus den späten 60er Jahren, so dass man aus heutiger Sicht so manches vermisst. Besonders grotesk wird es für heutige Leser, als der Autor in einem kurzen Abschnitt das "Flugzeug als Waffe" erwähnt... gruselig!
zu 2) und 3). Der Autor betont dies in seinem Vorwort, und auch gegen Ende, immer wieder! Sinngemäß sagt er, da so viele Verbrecher seiner Erfahrung nach scheitern, habe er sich einmal überlegen wollen, was sie alle "falsch gemacht" hätten. Und so sei, fast aus Versehen, dieser humoristische Ratgeber entstanden. Allerdings nimmt das dem Buch auch etwas von seinem Reiz. Denn eigentlich ist man als Leser, zumindest aus heutiger Sicht, eine gewisse ironische Distanz zum Stoff durchaus gewöhnt. Es hätte also noch deutlich komischer und lebendiger gewirkt, wenn der Autor eben NICHT darauf hingewiesen hätte, dass alles nur als witzig-übertriebenes Beispiel gelten soll. Es ist in etwa so, als würde vor einer Theatervorstellung jemand vor den Vorhang treten und sagen, "bitte nehmen Sie die Vorstellung nicht allzu ernst, ist ja alles nur Theater". Es verdirbt den Gesamteindruck ein wenig. Ich vermute aber, dass diese Maßnahme dem Autor damals ratsam erschien - eben weil er eigentlich Jurist war, und sich nicht falschen Vorwürfen aussetzten wollte.
Das Gesagte betrifft auch unmittelbar den Humor. Es sind wirklich rabenschwarze Sätze dabei, u. a. wenn er wieder einmal "bedauert", warum diese oder jene Methode nicht funktioniert habe - oder wenn er darüber sinniert, von welchen unangenehmen Mitmenschen man sich gerne trennen würde. Aber, wie gesagt, durch die Relativierungen des Autors wirkt alles ein wenig entschärft - wie alkoholfreies Bier.
zu 4). Ja, so ganz gerecht wird das Buch seinem Titel nicht. Zwar ist es "methodisch" strukturiert; so haben wir ein Kapitel "vorgetäuschter Selbstmord", "Tod durch Unfall", oder "die Leiche einfach verschwinden lassen", etc. Aber: Es ist eben kein reiner Sachtext in dem Sinne, dass dem Leser Vorschläge unterbreitet würden. Der Autor schweift andauernd ab, und füllt das Buch bis zum Rand mit Beispielen aus der Kriminalgeschichte. Zahlreiche Fälle wird man kennen : Jürgen Bartsch kommt ebenso vor wie Haarmann, der gruselige Doktor Petiot ebenso wie Dr. Crippen oder Jack the Ripper. Aber es wirkt ein klein wenig bemüht - bei keinem dieser Fälle wird eine Quelle angegeben, und die jeweilige Erwähnung ist wirklich nur sehr kurz und beiläufig - so als würde ein Jurist in einem Gespräch diese Anekdoten zufällig fallenlassen. Was ja auch irgendwie stimmt. Und am Ende haben wir ein Register mit allen erwähnten, wahren Fällen. Aber eben keine Quellenangaben. Das Ganze ist also ein Mittelding zwischen Lexikon und Humoreske. Schade, man hätte sich eindeutiger entscheiden können!
Mir geht gerade auf, dass ich Punkt 5) eigenttlich schon behandelt habe. Ja, im Nachhinein geht mir auf, dass dieses Buch wahrscheinlich ein echtes Zufallsprodukt gewesen ist. Der Autor hat aus seinem Berufsalltag mal alle Fälle, die unter Juristen geläufig waren, zusammentragen wollen, und dabei ist dann nebenbei dieses Buch entstanden. Allerdings wirkt dieses unentschiedene, dieses Tändeln zwischen Lexikon einerseits und bitterböser Satire andererseits, heute ein wenig befremdlich
Nun ja, wie ich schon sagte, mit Genuss lesen kann man es durchaus. Schon allein des durchaus perfiden Humors wegen, und auch wegen der zahlreichen wahren Fälle, von denen man beileibe nicht alle kennen wird. Für Freunde des schwarzen Humors gebe ich also eine eindeutige Lese-Empfehlung!
Hallo, endlich habe ich eine Rückmeldung von bettylein erhalten, die auch noch auf der Liste stand.
aufgrund akuten Ringstaus möchte sie das Buch lieber nicht mehr lesen.
Daher werde ich jetzt gleich die Heimat-Adresse anfragen...!
Ach nein, ist ja ein Ray, wie ich sehe.... darf es also ausgesetzt werden??
aufgrund akuten Ringstaus möchte sie das Buch lieber nicht mehr lesen.
Daher werde ich jetzt gleich die Heimat-Adresse anfragen...!
Ach nein, ist ja ein Ray, wie ich sehe.... darf es also ausgesetzt werden??
Ich habe nun einen Verwendungszweck für das Buch gefunden - es wandert demnächst in ein Überraschungpaket für eine Freundin! (hoffentlich macht sie auch einen Eintrag - ich werde eine entsprechende Nachricht dazu legen!)
Diese Vorgehensweise ist mir einfach lieber, als das Buch "wild" auszusetzen - damit habe ich schon lange keine guten Erfahrungen mehr gemacht.
Diese Vorgehensweise ist mir einfach lieber, als das Buch "wild" auszusetzen - damit habe ich schon lange keine guten Erfahrungen mehr gemacht.
Oh, Entschuldigung, Ghanescha! Gut, dass Du mich darauf aufmerksam machst. habe sogleich bei den Nachlesern angefragt.
Ja, und jetzt erinnere ich mich auch: damals wollte bettylein nicht mehr, und unknown-user hatte sich nicht gemeldet. Mal schauen, wie es heute ist!
Ja, und jetzt erinnere ich mich auch: damals wollte bettylein nicht mehr, und unknown-user hatte sich nicht gemeldet. Mal schauen, wie es heute ist!
Es bleibt dabei, ich habe von unknown-user nix gehört! Dann kann das Büchlein ja wohl nach Hause reisen, oder? Adresse, bitte!
Das Buch ist ein Ray , gib es weiter oder bringe es in eine OBCZ ;-) Vielen Dank
Gut, okay, dann wandert das Buch also - wie vor einiger Zeit geplant - in ein Überraschungspaket für eine gute Freundin. Sie ist eigentlich auch eine begeisterte Leserin - hoffe also, sie wird einen Eintrag machen.
Nochmal Danke für diese doch recht schräge Lese-Erfahrung!
Nochmal Danke für diese doch recht schräge Lese-Erfahrung!