Der Tod eines Bienenzüchters (SZ-Bibliothek Band 68)
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Lese. Freude. Sammeln.
Weitete 50 große Romane des 20. Jahrhunderts, ausgewählt von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung.
Zur Verfügung gestellt von der Süddeutschen Zeitung. Herzlichen Dank!
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Klappentext: (Quelle: Süddeutsche Zeitung Shop)
Dies ist die Geschichte des früh pensionierten Volksschullehrers Lars Lennart Westin, der einzelgängerisch in einem kleinen Holzhaus im nördlichen Västmanland wohnt. In seinen Notizbüchern beschreibt er die Natur, sein Denken und Leben in ihr. Außerdem hat er sich dreißig Bienenvölker zugelegt. Seit dem Frühjahr fühlt er sich unbehaglich, etwas Krankes ist in ihm, er ahnt, dass es um Leben und Tod gehen könnte, bevor es Herbst wird. Beim Federballspiel mit seinen Kindern aus geschiedener Ehe, die ihn in den Sommerferien besuchen, durchschießt ihn ein Schmerz, der, so meint er zunächst, von einer Zerrung der Rückenmuskulatur herrührt: "Aber gibt es einen Hexenschuss, der so verdammt weh tut, daß man davon einen Blutgeschmack im Mund kriegt?" Lars Lennart Westin beginnt, mit den Schmerzen umzugehen, mit ihnen zu leben, sie zu integrieren. An den beschwerdefreien Tagen macht er lange Spaziergänge mit seinem Hund, und er erinnert sich, wandert in seinen Notizen zurück zu entscheidenden Phasen in seinem bisherigen Leben, betrachtet sie neu und erzählt von Ehe, Liebe, Kindheit ...
Biografie des Autors: (Quelle: Süddeutsche Zeitung Shop)
Lars Gustafsson wurde am 17. Mai 1936 in Västeräs/Mittelschweden geboren. Er studierte in Uppsala und Oxford Mathematik, Literatur, Philosophie und Soziologie und promovierte 1961. Er war zuerst Literaturkritiker der schwedischen Literaturzeitschrift "Bonniers Litterära Magasin", dann von 1966 bis 1972 ihr Chefredakteur. 1972/73 lebte er in Westberlin, 1981 konvertierte er zum Judentum, nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an und lehrte seit 1983 Philosophie an der Universität in Austin, Texas. Seit 2006 lebt er wieder in Schweden. Sein vielschichtiges, zwischen Philosophie, Literaturwissenschaft, Poesie und Erzähllust angesiedeltes literarisches Werk, mit dem er 1957 begann, ist vielfach übersetzt und ausgezeichnet worden. "Der Tod eines Bienenzüchters", erschienen 1978, gehört in die fünfteilige Romanreihe "Risse in der Mauer".
Weitete 50 große Romane des 20. Jahrhunderts, ausgewählt von der Feuilletonredaktion der Süddeutschen Zeitung.
Zur Verfügung gestellt von der Süddeutschen Zeitung. Herzlichen Dank!
Klappentext: (Quelle: Süddeutsche Zeitung Shop)
Dies ist die Geschichte des früh pensionierten Volksschullehrers Lars Lennart Westin, der einzelgängerisch in einem kleinen Holzhaus im nördlichen Västmanland wohnt. In seinen Notizbüchern beschreibt er die Natur, sein Denken und Leben in ihr. Außerdem hat er sich dreißig Bienenvölker zugelegt. Seit dem Frühjahr fühlt er sich unbehaglich, etwas Krankes ist in ihm, er ahnt, dass es um Leben und Tod gehen könnte, bevor es Herbst wird. Beim Federballspiel mit seinen Kindern aus geschiedener Ehe, die ihn in den Sommerferien besuchen, durchschießt ihn ein Schmerz, der, so meint er zunächst, von einer Zerrung der Rückenmuskulatur herrührt: "Aber gibt es einen Hexenschuss, der so verdammt weh tut, daß man davon einen Blutgeschmack im Mund kriegt?" Lars Lennart Westin beginnt, mit den Schmerzen umzugehen, mit ihnen zu leben, sie zu integrieren. An den beschwerdefreien Tagen macht er lange Spaziergänge mit seinem Hund, und er erinnert sich, wandert in seinen Notizen zurück zu entscheidenden Phasen in seinem bisherigen Leben, betrachtet sie neu und erzählt von Ehe, Liebe, Kindheit ...
Biografie des Autors: (Quelle: Süddeutsche Zeitung Shop)
Lars Gustafsson wurde am 17. Mai 1936 in Västeräs/Mittelschweden geboren. Er studierte in Uppsala und Oxford Mathematik, Literatur, Philosophie und Soziologie und promovierte 1961. Er war zuerst Literaturkritiker der schwedischen Literaturzeitschrift "Bonniers Litterära Magasin", dann von 1966 bis 1972 ihr Chefredakteur. 1972/73 lebte er in Westberlin, 1981 konvertierte er zum Judentum, nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an und lehrte seit 1983 Philosophie an der Universität in Austin, Texas. Seit 2006 lebt er wieder in Schweden. Sein vielschichtiges, zwischen Philosophie, Literaturwissenschaft, Poesie und Erzähllust angesiedeltes literarisches Werk, mit dem er 1957 begann, ist vielfach übersetzt und ausgezeichnet worden. "Der Tod eines Bienenzüchters", erschienen 1978, gehört in die fünfteilige Romanreihe "Risse in der Mauer".
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Journal Entry 3 by morgenrot from Straubenhardt, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, September 17, 2008
Hier die vorläufige Teilnehmerliste:
-MinnieMay
-babsbunny
-Maresa
-lesealles
-Mondstina
-Leserattensuse
-Abendwoelkchen
-MinnieMay
-babsbunny
-Maresa
-lesealles
-Mondstina
-Leserattensuse
-Abendwoelkchen
Journal Entry 4 by morgenrot from Straubenhardt, Baden-Württemberg Germany on Friday, September 26, 2008
Heute ist mein Patenbuchring eingetroffen!
Vielen Dank, wyando!
Januar 2009:
Ich habe das Buch im Dezember 'angelesen' und es hat mich sehr beeindruckt,
mit welcher Genauigkeit Gustafsson hier schreibt. Ab der Hälfte etwa konnte ich nicht mehr weiterlesen,
was aber auch mit meiner Muße zu tun hatte! Zehn Punkte gebe ich gern, da der Schreibstil brilliant ist.
Ergänzung: Ich habe das Buch heute zu Ende gelesen. Einfach ergreifend gut geschrieben.
Vielen Dank, wyando!
Januar 2009:
Ich habe das Buch im Dezember 'angelesen' und es hat mich sehr beeindruckt,
mit welcher Genauigkeit Gustafsson hier schreibt. Ab der Hälfte etwa konnte ich nicht mehr weiterlesen,
was aber auch mit meiner Muße zu tun hatte! Zehn Punkte gebe ich gern, da der Schreibstil brilliant ist.
Ergänzung: Ich habe das Buch heute zu Ende gelesen. Einfach ergreifend gut geschrieben.
Journal Entry 5 by morgenrot at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, February 3, 2009
Released 15 yrs ago (2/3/2009 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Darf zur ersten Station reisen-MinnieMay in Duisburg!
Ich wünsche Dir Zeit und Muße zum Lesen!
Darf zur ersten Station reisen-MinnieMay in Duisburg!
Ich wünsche Dir Zeit und Muße zum Lesen!
Vielen Dank, morgenrot!
Nachdem die Packstation anscheinend defekt war habe ich etwas mehr von Duisburg kennengelernt und mir die Sendung in einer Filiale abgeholt - deswegen der späte JE. Nun bin ich durch dein Lorbeeren schon sehr gespannt auf den Schweden!
Nachdem die Packstation anscheinend defekt war habe ich etwas mehr von Duisburg kennengelernt und mir die Sendung in einer Filiale abgeholt - deswegen der späte JE. Nun bin ich durch dein Lorbeeren schon sehr gespannt auf den Schweden!
"Der Tod eines Bienenzüchters" ist eines dieser Bücher, in denen kaum etwas passiert und die trotzdem so fesselnd sind, dass man sie kaum aus der Hand legen möchte. Ich mag solche Bücher. Der Tonfall des Geschriebenen aber auch die Themen, die Gustafsson anschneidet, bieten Denkanstöße. Und auch wenn sich das Bildungs- und Gesundheitssystem Schwedens geändert haben, alles in allem könnte das Erzählte gerade eben erschienen sein statt vor über 30 Jahren.
Auffällig ist die vorherrschende Distanziertheit. Zwar folgt man Westins schwankenden Stimmungen, erlebt seine Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, seinen Trotz und Lebenswillen. Doch obwohl man persönliche Aufzeichnungen liest wird es an keiner Stelle übermäßig dramatisch, nie hatte ich den Eindruck Westin müsse mir leid tun. Vielleicht kann man das unter "nordischer Kühle" ablegen. Oder es hängt mit dem philosophischen Ansatz zusammen, den Gustafsson verfolgt: "I tend to regard myself as a philosopher who has turned literature into one of his tools."
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Das Buch reist weiter zu Maresa, da babsbunny es nicht mehr lesen möchte.
Auffällig ist die vorherrschende Distanziertheit. Zwar folgt man Westins schwankenden Stimmungen, erlebt seine Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, seinen Trotz und Lebenswillen. Doch obwohl man persönliche Aufzeichnungen liest wird es an keiner Stelle übermäßig dramatisch, nie hatte ich den Eindruck Westin müsse mir leid tun. Vielleicht kann man das unter "nordischer Kühle" ablegen. Oder es hängt mit dem philosophischen Ansatz zusammen, den Gustafsson verfolgt: "I tend to regard myself as a philosopher who has turned literature into one of his tools."
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Das Buch reist weiter zu Maresa, da babsbunny es nicht mehr lesen möchte.
Das Buch kam vor ein paar Tagen bei mir an, vielen Dank schonmal ;-)
Ich kann mich MinnieMay nur anschließen: dieses Buch ist brillant, gerade durch seine Distanziertheit und die kühle Sachlichkeit. Es passiert eignetlich nichts - und trotzdem konnte ich es nicht weglegen. Vielen, vielen Dank für diesen Ring - und an die SZ, ohne die Aufnahme n die Bibliothek hätte ich das Buch nie im Leben in die Finger bekommen ;-)
Journal Entry 10 by lesealles from Wuppertal, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, November 29, 2009
Ist bei mir angekommen, leider warten schon ein paar Ringe hier, so das es sich hinten anstellen muß.
Aber ich hoffe, das es nicht zuuuu lange hier bleibt.
Wenn es eilig wird mit der Weiterreise, ruhig Bescheid geben, dann geht es im Notfall ungelesen weiter.
01.04.10:
Ich komm einfach nicht rein in dieses Buch. Aber ich will es jetzt auch nicht noch länger aufhalten, deshalb reist es nach Ostern ungelesen weiter.
Aber ich hoffe, das es nicht zuuuu lange hier bleibt.
Wenn es eilig wird mit der Weiterreise, ruhig Bescheid geben, dann geht es im Notfall ungelesen weiter.
01.04.10:
Ich komm einfach nicht rein in dieses Buch. Aber ich will es jetzt auch nicht noch länger aufhalten, deshalb reist es nach Ostern ungelesen weiter.
angekommen, danke fürs Schicken!
23.4.: Oh ja, wirklich ein tolles Buch! Ich mag auch die Passagen in denen er von der Vergangenheit erzählt. Mich wundert nur, wie der Erzähler offenbar so gleichgültig mit seinen Schmerzen umgehen kann und es dabei noch schafft, diese so objektiv zu beschreiben. Ich war ja nun nie wirklich schwer krank, aber manchmal reichen schon Kopfschmerzen um meine Konzentration vollkommen ausser Kraft zu setzen geschweige denn Selbstreflexion!
Vielen Dank für diesen Ring!
Nächste Adresse ist angefragt
23.4.: Oh ja, wirklich ein tolles Buch! Ich mag auch die Passagen in denen er von der Vergangenheit erzählt. Mich wundert nur, wie der Erzähler offenbar so gleichgültig mit seinen Schmerzen umgehen kann und es dabei noch schafft, diese so objektiv zu beschreiben. Ich war ja nun nie wirklich schwer krank, aber manchmal reichen schon Kopfschmerzen um meine Konzentration vollkommen ausser Kraft zu setzen geschweige denn Selbstreflexion!
Vielen Dank für diesen Ring!
Nächste Adresse ist angefragt
Journal Entry 12 by Mondstina at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany on Monday, April 26, 2010
Released 14 yrs ago (4/26/2010 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
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reist weiter zu Leserattensuse
reist weiter zu Leserattensuse
Kam mit der Post zu mir und muss sich hinter 2 anderen anstellen. Danke fürs Schicken und den Ring!
31.5.2010 Ein wunderbares Buch, das ich persönlich als "sehr skandinavisch" bezeichnen würde: eine wunderbar ruhige und doch packende Erzählweise, eigentlich passiert nicht viel, und doch kann man das Buch nicht aus der Hand legen. Mir hat es sehr gut gefallen, danke für den schönen Ring, der nun weiterreisen darf!
31.5.2010 Ein wunderbares Buch, das ich persönlich als "sehr skandinavisch" bezeichnen würde: eine wunderbar ruhige und doch packende Erzählweise, eigentlich passiert nicht viel, und doch kann man das Buch nicht aus der Hand legen. Mir hat es sehr gut gefallen, danke für den schönen Ring, der nun weiterreisen darf!
Journal Entry 14 by Abendwoelkchen at Niederzissen, Rheinland-Pfalz Germany on Thursday, July 1, 2010
Heute ist das Buch bei mir eingetroffen. Vielen Dank fürs Schicken und den Gruss, Leserattensuse!
Ich habe mal eine Erzählung von Lars Gustafsson gelesen. Diese ruhige Art gefiel mir. Jetzt dann mal ein Roman.
Ich habe mal eine Erzählung von Lars Gustafsson gelesen. Diese ruhige Art gefiel mir. Jetzt dann mal ein Roman.
Journal Entry 15 by Abendwoelkchen at Niederzissen, Rheinland-Pfalz Germany on Tuesday, July 27, 2010
Ich habe das Buch fertig gelesen. Also - ein Roman ist das für mich nicht, da es aus verschiedenen Büchern des Erzählers zusammengestellt ist. Es gibt zwar eine Entwicklung und Rückschauen - auch das gefällt mir. Es ist eine interessante Zusammenstellung des letzten Halbjahres des Bienenzüchters. Es ist eine schöner Stil, in dem Gustaffson schreibt.
Wohin darf das Buch jetzt wandern?
Wohin darf das Buch jetzt wandern?
Journal Entry 16 by morgenrot at Niederzissen, Rheinland-Pfalz Germany on Friday, September 17, 2010
Das Buch ist noch bei Abendwölkchen, ich lege hier nur die neue Reiseroute fest!
Gemeldet hat sich:
-Ilovis61
-mimiks
-realkiku
Gemeldet hat sich:
-Ilovis61
-mimiks
-realkiku
Journal Entry 17 by Abendwoelkchen at Niederzissen, Rheinland-Pfalz Germany on Sunday, October 3, 2010
Ilovis61 nicht zu erreichen, habe die Adresse von mimiks angefragt.
Journal Entry 18 by Abendwoelkchen at Niederzissen, Rheinland-Pfalz Germany on Thursday, October 21, 2010
Entschuldigt bitte die Verzögerung - aber heute ist das Buch in der Post-Filiale über den Tresen gereicht worden.
Viel Freude den nächsten Lesern!
Viel Freude den nächsten Lesern!
Das Buch ist bei mir angekommen. Vielen Dank für's Schicken!
12.12.10: Das Buch hat mir total gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr schön und inhaltlich ist es nicht großartig aber äußerst interessant.
12.12.10: Das Buch hat mir total gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr schön und inhaltlich ist es nicht großartig aber äußerst interessant.
Released 13 yrs ago (12/22/2010 UTC) at Blaubeuren, Baden-Württemberg Germany
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Ist heute im Briefkasten gelandet.
Das Buch ist während meiner Weihnachtsabwesenheit hier gut gelandet, vielen Dank für's Schicken!
Ich habe das Buch gelesen, aber ich hatte gedacht, dass es mich stärker beeindruckt. Übers Sterben habe ich nichts erfahren, aber schon über Schmerzen. Doch, das war doch eindrücklich. Dann fand ich das mit der Göttin einen interessanten Gedanken. Dass Gott einfach in einem völlig anderen Zeit- und Raumrahmen existiert und daher einfach die Gebete der Menschen noch gar nicht wahrnehmen KONNTE, da die Menschheitsgeschichte bisher gerade mal eine Mikrosekunde gedauert hat. Eine witzige Idee.
Und dann habe ich mal wieder darüber nachgedacht, was ich machen würde, wenn ich sehr krank wäre. Was es bedeutet, mit Hilfe der modernen Medizin jede Möglichkeit auszuschöpfen. Oft denke ich, man sollte das Unvermeidliche annehmen und sich darein schicken, dass das Leben irgendwann zu Ende ist. Und nicht jeden "Schnickschnack" mit sich machen lassen. Dann denke ich, ich würde auch alles versuchen und bis zur letzten Sekunde hoffen und am Leben festhalten. Man kann über solche Situationen einfach keine Aussage im Voraus treffen, erst wenn man es erlebt weiß man, wie man sich fühlt.
Passend zum Buch habe dann einen Bericht in der Zeitung gelesen, dass die Mehrzahl der Männer keine Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt und auch sonst nicht oft zum Arzt geht. Mein Mann auch. Hat es was mit Kopf-in-den-Sand-stecken zu tun? Oder mit heldenhaftem, harten Männerverhalten? Das fragt man sich (und frau erst;-)
Vielen Dank für den Ring, ich frag nochmal bei Ilovis61 an.
Edit: Es ist ja doch LLOVIS und nicht ILOVIS. Das sieht man gar nicht so richtig.
Und dann habe ich mal wieder darüber nachgedacht, was ich machen würde, wenn ich sehr krank wäre. Was es bedeutet, mit Hilfe der modernen Medizin jede Möglichkeit auszuschöpfen. Oft denke ich, man sollte das Unvermeidliche annehmen und sich darein schicken, dass das Leben irgendwann zu Ende ist. Und nicht jeden "Schnickschnack" mit sich machen lassen. Dann denke ich, ich würde auch alles versuchen und bis zur letzten Sekunde hoffen und am Leben festhalten. Man kann über solche Situationen einfach keine Aussage im Voraus treffen, erst wenn man es erlebt weiß man, wie man sich fühlt.
Passend zum Buch habe dann einen Bericht in der Zeitung gelesen, dass die Mehrzahl der Männer keine Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt und auch sonst nicht oft zum Arzt geht. Mein Mann auch. Hat es was mit Kopf-in-den-Sand-stecken zu tun? Oder mit heldenhaftem, harten Männerverhalten? Das fragt man sich (und frau erst;-)
Vielen Dank für den Ring, ich frag nochmal bei Ilovis61 an.
Edit: Es ist ja doch LLOVIS und nicht ILOVIS. Das sieht man gar nicht so richtig.
Reist weiter an LLovis61
Ich fürchte, dass ich das Buch jetzt ziemlich lange hatte.
Die ruhige Art des Erzählens hat mir gut gefallen und eine Frage beschäftigt mich:
"Wie würde ich mit diesem Brief umgehen?"
Ich bedanke mich, dass ich hier mitlesen durfte und jetzt gibt es noch eine zweite, ganz praktische, Frage:
wohin wandert dieses Buch jetzt weiter?
Die ruhige Art des Erzählens hat mir gut gefallen und eine Frage beschäftigt mich:
"Wie würde ich mit diesem Brief umgehen?"
Ich bedanke mich, dass ich hier mitlesen durfte und jetzt gibt es noch eine zweite, ganz praktische, Frage:
wohin wandert dieses Buch jetzt weiter?
Das Patenbuch macht eine Pause in unserem Regal -
Vielen Dank allerseits für die pflegliche Behandlung!
Bei Gelegenheit und Interesse schicke ich es wieder auf Reisen.
Vielen Dank allerseits für die pflegliche Behandlung!
Bei Gelegenheit und Interesse schicke ich es wieder auf Reisen.