
Berlin, Alexanderplatz
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Die Geschichte des Transportarbeiters Biberkopf, der sich, gerade aus dem Gefängnis entlassen, auf den Weg macht, um die Stadt Berling zu erobern. Aber die Stadt wehrt sich, sie ist listig und voller Geheimnisse, und ihre Verlockungen sdin ebenso groß wie die Wunder, die sie zu verschenken hat...
im Rahmen meiner 5. [RABCK]-Aktion reserviert für BennyDE
im Rahmen meiner 5. [RABCK]-Aktion reserviert für BennyDE

Ich habe versucht dieses Buch zu lesen und beschlossen, daß ich nicht alles lesen muß. Auch wenn mir dadurch ein Klassiker der dt. Literatur entgeht.
Das Buch darf nun reisen - viel Spaß damit
Das Buch darf nun reisen - viel Spaß damit

Das Buch ist gerade angekommen. Der Umschlag war offen, das Buch war aber noch drin. Vielen Dank fürs Schicken.
Na, da bin ich aber mal gespannt, ob ich beim Lesen mehr Erfolg habe als Bonnie. Ich hoffe, dass mich die Kiezbeschreibungen ein bisschen zum Lesen ermuntern.
Edit 20. August 2009: Ich habe jetzt erst mit dem Lesen angefangen und muss zugeben, dass es ein ziemlich harter Brocken ist. Teilweise liest es sich ganz amüsant aber dann auch wieder ziemlich schwierig. Der Schreibstil muss damals ungeheuer modern gewesen sein. Aber ich bleibe dran und werde weiter lesen.
------------------
Edit 4. September 2009: Obwohl ich noch ein oder zwei Wochen zum Lesen brauche, habe ich schon mal im Forum nach weiteren Lesern gefragt: http://www.bookcrossing.com/forum/14/6437120
Es wird nun ein Ray daraus. Als Regel gilt: Bitte innerhalb von ca. zwei Monaten weiterschicken, damit das Buch zur geplanten Aktion ankommen kann. (Siehe Link zum Forum oben)
Liste:
1. hitchie
2. Mel16
3. carbonella
4. Aktion zum Jahrestag der Bücherverbrennung am 10. Mai 2010 in Coburg
... und dann?
Na, da bin ich aber mal gespannt, ob ich beim Lesen mehr Erfolg habe als Bonnie. Ich hoffe, dass mich die Kiezbeschreibungen ein bisschen zum Lesen ermuntern.
Edit 20. August 2009: Ich habe jetzt erst mit dem Lesen angefangen und muss zugeben, dass es ein ziemlich harter Brocken ist. Teilweise liest es sich ganz amüsant aber dann auch wieder ziemlich schwierig. Der Schreibstil muss damals ungeheuer modern gewesen sein. Aber ich bleibe dran und werde weiter lesen.
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Edit 4. September 2009: Obwohl ich noch ein oder zwei Wochen zum Lesen brauche, habe ich schon mal im Forum nach weiteren Lesern gefragt: http://www.bookcrossing.com/forum/14/6437120
Es wird nun ein Ray daraus. Als Regel gilt: Bitte innerhalb von ca. zwei Monaten weiterschicken, damit das Buch zur geplanten Aktion ankommen kann. (Siehe Link zum Forum oben)
Liste:
1. hitchie
2. Mel16
3. carbonella
4. Aktion zum Jahrestag der Bücherverbrennung am 10. Mai 2010 in Coburg
... und dann?

Ich hab's geschafft! Ich habe das Buch zu Ende gelesen.
Es war wirklich bis zum Schluss nicht leicht zu lesen. Schwere Sprache. Allerdings hat mich die Geschichte von Franz Biberkopf doch sehr interessiert, so dass ich bis zum Ende lesen musste. Interessant, was er so alles erlebt hat. Trotzdem ist das alles so weit weg von unserem heutigen Erleben.
Wirklich interessant, fand ich auch die Orte, die kurz im Buch beschrieben wurden und die es natürlich auch zum großen Teil heute noch gibt.
Punkte kann ich nicht vergeben. Da es sich um einen Klassiker handelt, kann ich das Buch nicht einordnen.
Das Buch werde ich morgen auf die Reise zur ersten Station (hitchie) schicken.
Es war wirklich bis zum Schluss nicht leicht zu lesen. Schwere Sprache. Allerdings hat mich die Geschichte von Franz Biberkopf doch sehr interessiert, so dass ich bis zum Ende lesen musste. Interessant, was er so alles erlebt hat. Trotzdem ist das alles so weit weg von unserem heutigen Erleben.
Wirklich interessant, fand ich auch die Orte, die kurz im Buch beschrieben wurden und die es natürlich auch zum großen Teil heute noch gibt.
Punkte kann ich nicht vergeben. Da es sich um einen Klassiker handelt, kann ich das Buch nicht einordnen.
Das Buch werde ich morgen auf die Reise zur ersten Station (hitchie) schicken.

...gut angekommen, danke!
02/10/09:
Vom antiliteratischen Charakter des Buchs schreibt der Herausgeber im Nachwort. Ich bezeichne es als sperrig, was klare Absicht des Autors ist. Zum Vergleich lese man zwei Seiten des Herausgebers und zwei Seiten von Döblin. Der letzte zwingt einen jedes Wort auf der Zunge zergehen zu lassen, den Text als ein Lied zu singen, sich Bilder vor Augen zu führen, die man so nicht sehen möchte. Die Absicht des ironischen ist nicht ganz klar und die Botschaft des "Lehrstücks" ist bei mir auch nicht so richtig angekommen. Aber eine große Dichtung ist es allemal.
02/10/09:
Vom antiliteratischen Charakter des Buchs schreibt der Herausgeber im Nachwort. Ich bezeichne es als sperrig, was klare Absicht des Autors ist. Zum Vergleich lese man zwei Seiten des Herausgebers und zwei Seiten von Döblin. Der letzte zwingt einen jedes Wort auf der Zunge zergehen zu lassen, den Text als ein Lied zu singen, sich Bilder vor Augen zu führen, die man so nicht sehen möchte. Die Absicht des ironischen ist nicht ganz klar und die Botschaft des "Lehrstücks" ist bei mir auch nicht so richtig angekommen. Aber eine große Dichtung ist es allemal.


Gestern bei mir angekommen. Rettet mich, da mein Mount-TBR ins nichts geschrumpft war. Danke fürs Schicken!

Ach du meine Güte. Ich habe es tatsächlich geschafft durch zu lesen. Wie ich das Geschafft habe weiß ich auch nicht. Ganz ehrlich, meins ist es nicht. Aber eine erfahrung es mal gelesen zu haben. Danke Tägliches zugfahren, sonst hätte ich bestimmt schon eher aufgegeben. Reist sobald ich die Adresse habe weiter.

Nun ist der Schmöker bei mir angekommen, trotz aufgegangenem Umschlag- ich hoffe es war sonst nichts drin.
Danke fürs Schicken!
Danke fürs Schicken!

Leider hat die Buchaktion zum Jahrestag der Bücherverbrennung dieses Jahr nicht stattgefunden. Da ich dieses Buch inzwischen nochmal geschenkt bekommen habe, darf dieses Exemplar nun weiterreisen zu Kathy1985, die es sich wünscht!
ich freue mich sehr für das Buch, dass es eine neue Leserin gefunden hat!
ich freue mich sehr für das Buch, dass es eine neue Leserin gefunden hat!

Journal Entry 11 by kathy1985 at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Thüringen Germany on Monday, December 13, 2010
Vielen Dank und ich bin schon sehr gespannt!

Dies ist ganz bestimmt kein leicht verdauliches Werk. Es hat jedoch etwas ganz Besonderes - ich kann mich an nichts Vergleichbares erinnern! Nach und nach entsteht ein verstörendes Bild des Berlins der 1920er Jahre.