Es sind so viele berühmte Reden berühmter Männer bekannt. Hatten denn Frauen nichts zu sagen? Oder wurde nur einfach nicht überliefert, was sie zu sagen hatten?
Christine Brückner erfand in diesem Buch Reden für Frauengestalten aus alten Mythen, für Musen, Geliebte, Ehefrauen großer Männer in Literarut und Geschichte, wie sie nach allem, was wir von ihnen wissen, in dieser Weise hätten gehalten werden können. Sie erweckt in diesen Prosatexten das Bewußtsein von der friedlichen Macht der Frauen durch die Liebe - ein Buch, das aufsässig und wehmütig, leidenschaftlich und zärtlich und dabei von großer Poesie ist. (Klappentext)

Für ganz kleines Geld aus dem Büchermeer im "diakonischen Schnäppchenmarkt" gefischt. Dabei wollte ich doch eigentlich nur einen Sack voll "Sachspenden" abgeben! ;-)

Hab ich mir in Wiesbaden beim Andechser vom Tisch genommen. Ob ich es lesen werde weiß ich noch nicht.

Dieses Buch möchte die weite Welt und viele andere Bücher und Bücherverrückte kennen lernen.

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