Sie war dazu bestimmt, frei zu sein, doch auf Soname warteten Verfolgung und Sklaverei.

Das Buch beschreibt das Leben eines jungen Mädchens aus Tibet. Schon früh muss sie ihr Elternhaus verlassen und bei einer fremden Familie als Sklavin arbeiten. Eines Tages bietet sich ihr die Möglichkeit aus Tibet zu fliehen und sie ergreift diese Chance.
Das Leben von Soname Yangchen ist sehr interessant, auch wenn ich ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen kann. Literarisch ist das Buch kein Wunderwerk, aber ich habe auch schon sehr viel schlechtere Autobiografien gelesen.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Kommt in meine Multi-Kulti-Box.

Das Buch kam heute mit der Multikultibox. Dort wird es auch bleiben, weil ich es schon kenne. Das Buch an sich hat mir recht gut gefallen, besonders die Kindheitsbeschreibungen. Leider scheinen sich die Verlage hier darauf geeinigt zu haben, möglichst romantisch klingende Titel auszusuchen, egal ob sie nun passen oder nicht.

Ich wollte zuerst das Buch nicht behalten...aber dann hat es mich gereizt..Tibet bleibt ein immer interessantes Theme.