Rom zu meinen Füßen. Cesare Borgia. Ein Roman der Macht
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Zur Zeit von Papst Alexander VI. und seinem legendären Sohn, Cesare Borgia, taucht zum ersten Mal in der neueren europäischen Geschichte der Gedanke an eine Einigng Italiens auf. Cesare Borgia, dem Papstsohn, Kardinal, Fürsten und Feldherrn, ist jedes Mittel recht, um dieses Ziel zu erreichen- Intrigen und Verbrechen aller Art bis hin zum Mord. er ist ein Mann der Renaissance, sein Psychogramm zeigt die Züge eines Machtpolitikers par excellance. Kühl kalkulierend und unberechenbar im Bereich politischer Vernunft-, seine Truppen mit magischem Machtwillen an sich fesselnd-, war er zugleich ein bestechender Don-Juan-Typ, der auf Frauen eine unwiderstehliche erotische Anziehungkraft ausübte.