Die kolumbianische Hafenstadt Cartagena im ausgehenden 18. Jahrhundert ist Schauplatz dieses Romans. Einst Hauptumschlagsplatz für Sklaven, befindet sie sich jetzt in einer Zeit des Umbruchs; unterschiedliche geistige Strömungen lösen Unruhe aus. Erzählt wird vor allem von der jungen Sierva Maria de Todos los Angeles, der einzigen Tochter eines spanischen Adligen. Sie wächst inmitten der schwarzen Haussklaven auf, deren religiöse Vorstellungen ihr näher sind als der Katholizismus ihrer Vorfahren. Pater Cayetano Delaure, rechte Hand des Bischofs, soll sie zum rechten Glauben führen, entbrennt aber in heißer Liebe zu der gerade erst Zwölfjährigen.

Reserviert für chaosqueen01.

Gestern aus dem Briefkasten gefischt, danke fürs Zusenden! :o)

So, fertig.

Irgendwie hatte ich aufgrund des Klappentextes anderes erwartet. Das Buch ist nicht schlecht, dafür sorgt alleine schon Márquez' Sprache, aber es hinterlässt bei mir einen seltsamen Nachgeschmack. Die Figuren kamen mir nie nahe genug, als dass ich mich in sie hineinversetzen konnte, ihre Handlungen sind mir teilweise unverständlich und ihre Kultur nur schwer zugänglich. Trotzdem war es interessant, das Buch zu lesen und einiges über Südamerika im ausgehenden 18. Jahrhundert zu lernen.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Reist weiter mit Ikopikos Abobox No. 2.

Das Buch habe ich aus der Abo-Box Nr.2 gefischt. bin gespannt....