Emma
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Wie die meisten Romane der Autorin führt auch dieser in die Welt des soliden englischen Bürgertums zu Beginn des 19. Jahrhunderts.Emma Woodhouse, Tochter aus wohlhabendem Haus, gibt sich mit Vorliebe dem Vergnügen hin, die Geschicke anderer Menschen zu lenken, sie lebt für das "match-making", das Ehestiften, was zu allerlei Missverständnissen und Komplikationen führt. Ihre enttäuschenden Erfahrungen zwingen sie jedoch zu Selbstkritik und tragen zu einem besseren Verständnis ihrer selbst und ihrer Umgebung bei.
Eine wohlbekannte Geschichte, die in vielen Filmen und Serien wieder aufgenommen wurde, wie viele ihrer Bücher. Und auch diesmal wird man nicht enttäuscht. Nach vielem Hin und Her, MIssverständnissen und kleineren Lebenskrisen finden bald alle Paare so wie es sein soll zueinander und es bleiben keine Wünsche offen. Schade, dass es für Jane Austen nicht genauso hätte laufen können, aber dann hätte es vielleicht diese Bücher nie gegeben.
Eine wohlbekannte Geschichte, die in vielen Filmen und Serien wieder aufgenommen wurde, wie viele ihrer Bücher. Und auch diesmal wird man nicht enttäuscht. Nach vielem Hin und Her, MIssverständnissen und kleineren Lebenskrisen finden bald alle Paare so wie es sein soll zueinander und es bleiben keine Wünsche offen. Schade, dass es für Jane Austen nicht genauso hätte laufen können, aber dann hätte es vielleicht diese Bücher nie gegeben.
Journal Entry 2 by Laura3012 at Wacholderweg in Erlangen, Bayern Germany on Friday, September 21, 2012
Auf dem Zigarettenautomat