Als Madeleine nach langen Jahren auf die Insel ihrer Kindheit zurückkehrt, muss sie lernen, mit der feindseligen Haltung ihres Vaters und dem Misstrauen der kauzigen Inselbewohner umzugehen. Doch sie verändert durch ihre Anwesenheit auch die Insel selbst – und ihr eigenes Leben.

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Ein bißchen langweilig und flach. Die als stille und tiefe Charaktere beschriebenen Personen sind es im Buch doch eigentlich weniger. Ganz wird einem dann nicht klar, was die Inselbewohner bewegt und antreibt. Es ist eher ein eintöniges vor sich hin leben und die Beschreibung dessen dementsprechend öde.
Da können auch die dramatischen Rettungsaktionen des Strandes und des Friedhofes, denen der Untergang durch die Flut droht, nichts dran ändern.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Das Buch reist zu einer Bekannten und nach dem Lesen von dort weiter in die Welt hinaus.