"Eine Tür hatte sich geöffnet, und ich war in eine Welt eingetreten, von deren Existenz ich bisher nichts gewußt hatte." So beschreibt die etwa 50jährige amerikanische Ärztin ihre ersten Eindrücke, die sie auf einer monatelangen Wanderung mit einem isoliert lebenden Aborigine-Stamm erlebt. Während dieser zunächst strapazenreichen Zeit erhält sie einen tiefen Einblick in die fremden Sitten und Gebräuche, die archaische Glaubenswelt und die Probleme der australischen Ureinwohner. Nach der Rückkehr in ihre Heimat versucht sie, in zahlreichen Vorträgen und Seminaren Verständnis für die Situation des bedrohten Volkes zu wecken. Der autobiographische Bericht ist mit großem Einfühlungsvermögen, Sympathie und Sachkenntnis geschrieben.

RELEASE NOTES:

Letztes Wochende beim Zerniner Meetup in der OBCZ / Pfarrscheune "freigelassen". Ob es schon bei einem anderen Meetup-Bcer ist oder erst aufs Mitnehmen wartet, weiß ich nicht.
Ich wünsche dem neuen Leser gute Lesestunden. Ich fand das Buch, vor Jahren gelesen, echt gut.

Habe schon angefangen zu lesen und finde es sehr interessant und fix zu lesen. Meine vollständige Beschreibung gibt es dann wenn ich es durch habe.