Aimee & Jaguar
3 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by greeneyemoony from Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, May 22, 2008
Diese wunderschön geschriebene Liebesgeschichte erzählt von der Beziehung der Mitläuferin Lilly Wust zu Felice Schragenheim, eine untergetauchte Jüdin in Nazideutschland.
Wird ein Miniray und reist zu
-Anna-Lena
-Yolande2007
....
Wird ein Miniray und reist zu
-Anna-Lena
-Yolande2007
....
Journal Entry 2 by greeneyemoony from Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, May 26, 2008
Ist heute in den Briefkasten gewandert. Viel Spass beim Lesen!
Danke für das Buch, ich habe schon darin angefangen zu schmökern.
Edit (10.09.) Interessant fand ich die (ausgedachten) Dialoge und die Erinnerungen der Personen. Gelangweilt haben mich Aufzählungen geschichtlicher Daten, Zahlen (z.B. wieviele Juden zu der und der Zeit noch in Berlin gelebt haben). Die Autorin versucht das Leben in Berlin im Allgemeinen und das von Felice im Besonderen zu beschreiben. Doch es wirkte leider nur trocken. Eigentlich interessiert mich deutsche Geschichte sehr, doch ich hatte bei diesem Buch einfach mehr persönliche Rahmenhandlung erwartet. Unangenehm war mir der Wortlaut der Autorin, wenn sie "die Arier" schrieb.
Überrascht habe ich am Schluss des Buches die Fotos, Originalbriefe und Dokumente gefunden und war ergriffen. Leider habe ich die zu spät gesehen. Ich hatte mir von Lilly und Felice ein ganz anderes Bild im Kopf gemacht. Irgendwie passte das alles nicht zusammen (mein Bild im Kopf, das Foto auf dem Cover, die Fotos im Schlussteil, die sachlichen Beschreibungen der Autorin über Ereignisse, die distanzierten Gedanken von Inge über "die Wust", die liebevollen Briefe und Karten zwischen Lilly und Felice).
Schade, insgesamt war ich doch sehr entäuscht von dem Buch und habe mich unerwarteterweise durchgequält.
Edit (10.09.) Interessant fand ich die (ausgedachten) Dialoge und die Erinnerungen der Personen. Gelangweilt haben mich Aufzählungen geschichtlicher Daten, Zahlen (z.B. wieviele Juden zu der und der Zeit noch in Berlin gelebt haben). Die Autorin versucht das Leben in Berlin im Allgemeinen und das von Felice im Besonderen zu beschreiben. Doch es wirkte leider nur trocken. Eigentlich interessiert mich deutsche Geschichte sehr, doch ich hatte bei diesem Buch einfach mehr persönliche Rahmenhandlung erwartet. Unangenehm war mir der Wortlaut der Autorin, wenn sie "die Arier" schrieb.
Überrascht habe ich am Schluss des Buches die Fotos, Originalbriefe und Dokumente gefunden und war ergriffen. Leider habe ich die zu spät gesehen. Ich hatte mir von Lilly und Felice ein ganz anderes Bild im Kopf gemacht. Irgendwie passte das alles nicht zusammen (mein Bild im Kopf, das Foto auf dem Cover, die Fotos im Schlussteil, die sachlichen Beschreibungen der Autorin über Ereignisse, die distanzierten Gedanken von Inge über "die Wust", die liebevollen Briefe und Karten zwischen Lilly und Felice).
Schade, insgesamt war ich doch sehr entäuscht von dem Buch und habe mich unerwarteterweise durchgequält.
Journal Entry 4 by Anna-Lena at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany on Friday, September 19, 2008
Released 15 yrs ago (9/18/2008 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch hat sich gestern auf den Weg zu Yolande2007 gemacht.
Trotz meines etwas negativen Eintrages wünsche ich dir eine spannende Lektüre!
Das Buch hat sich gestern auf den Weg zu Yolande2007 gemacht.
Trotz meines etwas negativen Eintrages wünsche ich dir eine spannende Lektüre!
Das Buch ist gut angekommen, muß leider etwas warten und erstmal auf den TBR-stapel,Danke.
Ich bin sehr begeistert von diesem Buch, zumal ich etwas voreingenommen war, weges des Kinofilmes, welchen ich schon gesehen hatte.
Der Film hält sich im wesentlichen ans Buch. Überrascht hat mich dann doch, der Briefverkehr nach Felices Verhaftung. Ich hätte nicht gedacht, dass Lilly und Felice doch noch Kontakt hatten.
Das Ende ja dann doch tragisch. Vorallem auch für Lillys Söhne, welche anscheinend nur wenig von ihrer Mutter hatten bzw. dass Lilly sich so schwer in der Welt zurecht fand, da sie doch weiter in der Vergangenheit lebte.
Der Film hält sich im wesentlichen ans Buch. Überrascht hat mich dann doch, der Briefverkehr nach Felices Verhaftung. Ich hätte nicht gedacht, dass Lilly und Felice doch noch Kontakt hatten.
Das Ende ja dann doch tragisch. Vorallem auch für Lillys Söhne, welche anscheinend nur wenig von ihrer Mutter hatten bzw. dass Lilly sich so schwer in der Welt zurecht fand, da sie doch weiter in der Vergangenheit lebte.
