Die Teufelshaube
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Kurzbeschreibung
England, 1172: Die Geliebte Heinrichs II. stirbt an den Folgen einer unheimlichen Vergiftung. Der König tobt - während seine Gemahlin, die machthungrige Eleanor von Aquitanien, triumphiert. Doch steckt wirklich sie hinter dem grausamen Anschlag? Die Rache des Königs wäre unerbittlich - und würde einen Krieg entfachen, der sein mühsam befriedetes Land endgültig zerstören würde! Nur eine ist in der Lage, die Zeichen richtig zu deuten: Adelia, die Totenleserin.
Seit Sir Rowley sich für das Bischofsamt und damit gegen Adelia entschieden hat, hat die junge Pathologin aus Salerno jede Begegnung mit ihm vermieden. Jetzt bittet der Vertraute des Königs sie um Unterstützung bei seinen Ermittlungen. Nur widerwillig lässt sie sich auf die Zusammenarbeit ein. Im tiefverschneiten Oxfordshire bietet sich ihnen ein grausiger Anblick: Die Geliebte des Königs sitzt, über einen Brief gebeugt, an einem Tisch - im Tod zum Eisblock erstarrt. Wer hat sie so sorgfältig arrangiert? Und warum hat das Mordopfer in seinen letzten Minuten Briefe verfasst, die pikanterweise an die Königin gerichtet sind? Ebenso wenig kann sich Adelia einen Reim auf das plötzliche Auftauchen der Königin machen. Als Adelia und Rowley gezwungen werden, sich ihrem Gefolge anzuschließen, können sie nur eines mit Gewissheit sagen: Der Mörder ist unter ihnen ...
"Die Teufelshaube" ist der Nachfolgeroman von A.Franklins "Die Totenleserin", in dem erneut Adelia wieder ermittelt.
Ausgebildet an der berühmten Hochschule von Salerno ist Adelia eine der wenigen Medizinerinnen ihrer Zeit - von ihrem Vater hat sie im Verborgenen sogar das Handwerk der Pathologie gelernt. Doch um als Frau überhaupt ermitteln zu können, muss sie im kalten, barbarischen England ihre wahre Identität verbergen
EDIT Mai 08: sehr kurzweilig und spannend erzählt - ein Glücksgriff :-)
England, 1172: Die Geliebte Heinrichs II. stirbt an den Folgen einer unheimlichen Vergiftung. Der König tobt - während seine Gemahlin, die machthungrige Eleanor von Aquitanien, triumphiert. Doch steckt wirklich sie hinter dem grausamen Anschlag? Die Rache des Königs wäre unerbittlich - und würde einen Krieg entfachen, der sein mühsam befriedetes Land endgültig zerstören würde! Nur eine ist in der Lage, die Zeichen richtig zu deuten: Adelia, die Totenleserin.
Seit Sir Rowley sich für das Bischofsamt und damit gegen Adelia entschieden hat, hat die junge Pathologin aus Salerno jede Begegnung mit ihm vermieden. Jetzt bittet der Vertraute des Königs sie um Unterstützung bei seinen Ermittlungen. Nur widerwillig lässt sie sich auf die Zusammenarbeit ein. Im tiefverschneiten Oxfordshire bietet sich ihnen ein grausiger Anblick: Die Geliebte des Königs sitzt, über einen Brief gebeugt, an einem Tisch - im Tod zum Eisblock erstarrt. Wer hat sie so sorgfältig arrangiert? Und warum hat das Mordopfer in seinen letzten Minuten Briefe verfasst, die pikanterweise an die Königin gerichtet sind? Ebenso wenig kann sich Adelia einen Reim auf das plötzliche Auftauchen der Königin machen. Als Adelia und Rowley gezwungen werden, sich ihrem Gefolge anzuschließen, können sie nur eines mit Gewissheit sagen: Der Mörder ist unter ihnen ...
"Die Teufelshaube" ist der Nachfolgeroman von A.Franklins "Die Totenleserin", in dem erneut Adelia wieder ermittelt.
Ausgebildet an der berühmten Hochschule von Salerno ist Adelia eine der wenigen Medizinerinnen ihrer Zeit - von ihrem Vater hat sie im Verborgenen sogar das Handwerk der Pathologie gelernt. Doch um als Frau überhaupt ermitteln zu können, muss sie im kalten, barbarischen England ihre wahre Identität verbergen
EDIT Mai 08: sehr kurzweilig und spannend erzählt - ein Glücksgriff :-)
Journal Entry 2 by Physalis74 at Per Post geschickt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Sunday, May 18, 2008
Das ging ja superschnell DANKESCHÖN!
Auch für den netten Begleitbrief und die Labels:-)!
Kommt gleich auf mein MP3 Walkman und wird hoffentlich für kurzweile sorgen*smile*! Bin sehr gespannt!
25.05.08:
Eben bin ich fertig mit dem Hörbuch daher darf die Reise nächste Woche gleich los gehen!
War wieder toll erzählt und echt gut gemacht fand ich.
Wobei ich mich immer ein wenig über den Stellenwert der Frau geärgert habe und sie nicht den Ruhm ernten darf der ihr zusteht. Aber sonst echt schön erzählt und toll gemacht finde ich!
Viel spass beim lauschen wünsche ich!
Auch für den netten Begleitbrief und die Labels:-)!
Kommt gleich auf mein MP3 Walkman und wird hoffentlich für kurzweile sorgen*smile*! Bin sehr gespannt!
25.05.08:
Eben bin ich fertig mit dem Hörbuch daher darf die Reise nächste Woche gleich los gehen!
War wieder toll erzählt und echt gut gemacht fand ich.
Wobei ich mich immer ein wenig über den Stellenwert der Frau geärgert habe und sie nicht den Ruhm ernten darf der ihr zusteht. Aber sonst echt schön erzählt und toll gemacht finde ich!
Viel spass beim lauschen wünsche ich!
Das Hörbuch soll nun zum Ring werden:
Teilnehmer:
1. holle77
2. Scheefee
3. teff42
4. DieHenkerin
5. calisson
6. Marienkind
7. Hexle
8. eochaine
9. Primel
10.Rosenfrau
11.Maresa
12.pauline61
13.jeanymaus
14.Dochris
15.heidibojangles
16.KYH
17.goldpet
18.Edgirl
19.Can-Toi-Tete
20.bigbooklover82
.....irgendwann wieder zurück an Martschella!
Teilnehmer:
1. holle77
2. Scheefee
3. teff42
4. DieHenkerin
5. calisson
6. Marienkind
7. Hexle
8. eochaine
9. Primel
10.Rosenfrau
11.Maresa
12.pauline61
13.jeanymaus
14.Dochris
15.heidibojangles
16.KYH
17.goldpet
18.Edgirl
19.Can-Toi-Tete
20.bigbooklover82
.....irgendwann wieder zurück an Martschella!
Macht sich morgen auf den Weg zu holle77!
Allen gute Unterhaltung bei dem Hörbuch :-)!
Bin sehr gespannt auf euere Journals!!!!!!
Allen gute Unterhaltung bei dem Hörbuch :-)!
Bin sehr gespannt auf euere Journals!!!!!!
Die Teufelshaube kam heute in einem der schönen Martschellaumschläge an zusammen mit einer kleinen Süßigkeit, vielen herzlichen Dank.
Dann will ich mich mal beeilen, denn nächste Woche ist Dortmund-Meetup.
Ich mag immer gerne die historischen Romane, die sich mit den Plantagenets beschäftigen. Das scheint ein sehr ausgiebiges Thema zu sein und ich begegne jeweils "alten" Bekannten. Diesmal muss ich noch ein wenig recherchieren, ob gewisse Personen historisch oder fiktiv sind.
Dann will ich mich mal beeilen, denn nächste Woche ist Dortmund-Meetup.
Ich mag immer gerne die historischen Romane, die sich mit den Plantagenets beschäftigen. Das scheint ein sehr ausgiebiges Thema zu sein und ich begegne jeweils "alten" Bekannten. Diesmal muss ich noch ein wenig recherchieren, ob gewisse Personen historisch oder fiktiv sind.
Gestern beim Speed-Meeting eingesammelt, vielen Dank!
Edith hat am 17.06. die CD eingelegt
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Edith hat am 17.06. die CD eingelegt
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Ähm, Anfang und Ende waren nicht direkt für zartbesaitete Gemüter oder Tierschützer ;-)
Es geht hier also um den Knollenblätterpilz (das Internet weiß eben alles ;-)). Von dem habe ich in der Grundschule schon gelernt, dass man ihn bloß nicht anknabbern darf.
Der forensische „Scarpetta-Anteil“ kam mir in diesem Buch leider etwas zu kurz, denn gerade das hatte mir an dem Vorgänger so gut gefallen. Adelia ist hier eindeutig passiver – allerdings macht das die Geschichte keineswegs langweiliger! Vor allem hat mir ehrlich gesagt das Kapitel gefallen, in dem Adelia und die Königin versuchen, den am Schreibtisch sitzend eingefrorenen Leichnam der Liebhaberin Henrys aufzutauen…
Ariana Franklin hat jede ihrer Figuren und die Umgebungen, in der sie sich gerade befinden, so liebevoll beschrieben, dass man wirklich beim Hören die verschneite englische Winterlandschaft oder die besorgten einfachen Menschen vor sich sieht.
Hinzu kommt, dass mir die Hauptpersonen ungeheuer sympathisch sind.
Weit jenseits irgendwelcher Wanderhurengeschichten anzusiedeln! An Frau Franklin kommt für mich kein Serno und keine Lorentz ran. So!
Ich habe mich über „Rosa Mundi“ erst schlau machen müssen, wie ich gestehen muss:
Rosamund wurde fälschlicherweise die Mutterschaft zweier Söhne zugeschrieben: Gottfried (ca. 1151-1212), welcher als Erzbischof von York zu großem Einfluß gelangte, und William "Longsword", Earl of Salisbury (ca. 1176-1226). Zumindest bei Gottfried kann dies jedoch ausgeschlossen werden, der Name seiner Mutter war Ykenai; der Name Longswords Mutter möglicherweise Ida.
Henry umgab sich mit einer Vielzahl von Buhlen, von denen Rosamund (ca. 1150-1176) zweifelsohne die Berühmteste war. Sie galt als Rivalin der großen Eleonore von Aquitanien.
Aus der Liaison zwischen Rosamund und Henry ging evtl. – also laut Wikipedia - Peter hervor (1171-1176). Wiki zählt aber auch Gottfried und William zu Rosamunds Kindern.
Tantchen Wiki sagt weiterhin:
Rosamund Clifford, eigentlicher Name Lady Jane de Clifford (* um 1150 auf Clifford Castle [1] in Herefordshire; † 1176 im Kloster von Godstow bei Oxford) war eine Mätresse des englischen König Heinrich II. Sie wurde durch ihre Schönheit auch The Fair Rosamund oder die Rose of the World genannt.
Rosamund war die jüngste Tochter des Welsh Marches-Lord Walter FitzRichard de Clifford (1127 – 1187) und seiner Frau Lady Margaret de Tosny. Sie wuchs zusammen mit ihren beiden Schwester, Amice († 1185) und Lucy († 1195), in Herefordshire auf. Während eines Feldzugs gegen Wales im Jahr 1165 lernte sie den englischen König Heinrich II. (1133–1189) auf Clifford Castle kennen. Ihre Klugheit und Schönheit verzauberten den König und er machte sie zu seiner heimlichen Mätresse. Die Liaison wurde öffentlich, nachdem die Königin Eleonore von Aquitanien 1173 die Revolte ihrer Söhne unterstützte. Die Gründe für ihre Parteinahme gegen Heinrich sind nicht klar. Vielleicht fühlte sie sich - wie ihre Söhne - von der Machtausübung ausgeschlossen; möglicherweise war sie auch über den Ehebruch ihres Mannes, der in dieser Zeit im Bann von Rosamund Clifford stand, erbost. Nach der Niederschlagung des Aufstandes wurde sie bis zum Ende der Regierung Heinrichs II. unter Bewachung gestellt. 1175 dürfte Heinrich eine Scheidung erwogen haben, doch blieb Eleonore weiterhin Königin. Rosamund zog sich ins Kloster zurück; wo sie 1176 starb und bestattet wurde.
Ab dem 14. Jahrhundert kursieren unzählige Gerüchte, Balladen, romantische Geschichte und Legenden, wonach die eifersüchtige Königin Eleonore ihre Rivalin […] im königlichen Palast zu Woodstock vergiftet habe. Erst im 19. Jahrhundert wurden sie als historisch unhaltbar widerlegt.
Heinrich II. Plantagenet (* 5. März 1133 in Le Mans; † 6. Juli 1189 in Chinon) war Herzog von Normandie und von Aquitanien, Graf von Anjou sowie König von England (1154–1189) und beherrschte zeitweise Wales, Schottland, das östliche Irland und das westliche Frankreich. Seine Beinamen waren "Kurzmantel" (wegen der praktischen, knapp geschnittenen Umhänge, die er trug), "Fitz Empress" (Sohn der Kaiserin) und "Löwe der Gerechtigkeit", der auch von seinem Großvater Heinrich I. getragen wurde. Er war der erste der angevinischen Könige, die auch als das Haus Plantagenet bezeichnet wurden.
Schon vor seiner Thronbesteigung in England beherrschte er auf dem europäischen Kontinent die Normandie und Anjou. Seine Heirat mit Eleonore von Aquitanien am 18. Mai 1152 brachte […] die Region um Tours (die Touraine), Aquitanien und die Gascogne [in seinen Besitz].
[…]
Unter seiner Herrschaft wurde das erste Rechtsbuch geschrieben, das eine Grundlage für das heute im angelsächsischen Rechtskreis stark verbreitete Common Law darstellt. Mit den Assisen von Clarendon (1166) wurde unter anderem das Geschworenengericht zur Regel.
Heinrich II. und seine Frau Eleonore von Aquitanien hatten fünf Söhne und drei Töchter:
* Wilhelm (17. August 1153–Juni 1156), Herzog der Normandie und Graf von Poitiers
* Heinrich der Jüngere (1155–1183), Mitkönig von England
* Mathilde (1156–1189) - Ehefrau Heinrichs des Löwen
* Richard I. (1157–1199), König von England; Herzog von Aquitanien
* Gottfried (1158–1186), Herzog der Bretagne
* Eleonore (1161–1214) - verheiratet mit Alfons VIII., König von Kastilien
* Johanna (10. Oktober 1164–24. September 1199) in erster Ehe verheiratet mit Wilhelm II. von Sizilien, in zweiter Ehe mit Raymond VI. Graf von Toulouse.
* Johann I. (1167–1216), König von England
Heinrich II. soll etwa zehn weitere nichteheliche Kinder mit wenigstens vier anderen Frauen gehabt haben. Eleonore sorgte dafür, dass die meisten dieser Kinder am Hofe aufgezogen wurden. Einige dieser nichtehelichen Kinder verblieben am Hofe.
Es geht hier also um den Knollenblätterpilz (das Internet weiß eben alles ;-)). Von dem habe ich in der Grundschule schon gelernt, dass man ihn bloß nicht anknabbern darf.
Der forensische „Scarpetta-Anteil“ kam mir in diesem Buch leider etwas zu kurz, denn gerade das hatte mir an dem Vorgänger so gut gefallen. Adelia ist hier eindeutig passiver – allerdings macht das die Geschichte keineswegs langweiliger! Vor allem hat mir ehrlich gesagt das Kapitel gefallen, in dem Adelia und die Königin versuchen, den am Schreibtisch sitzend eingefrorenen Leichnam der Liebhaberin Henrys aufzutauen…
Ariana Franklin hat jede ihrer Figuren und die Umgebungen, in der sie sich gerade befinden, so liebevoll beschrieben, dass man wirklich beim Hören die verschneite englische Winterlandschaft oder die besorgten einfachen Menschen vor sich sieht.
Hinzu kommt, dass mir die Hauptpersonen ungeheuer sympathisch sind.
Weit jenseits irgendwelcher Wanderhurengeschichten anzusiedeln! An Frau Franklin kommt für mich kein Serno und keine Lorentz ran. So!
Ich habe mich über „Rosa Mundi“ erst schlau machen müssen, wie ich gestehen muss:
Rosamund wurde fälschlicherweise die Mutterschaft zweier Söhne zugeschrieben: Gottfried (ca. 1151-1212), welcher als Erzbischof von York zu großem Einfluß gelangte, und William "Longsword", Earl of Salisbury (ca. 1176-1226). Zumindest bei Gottfried kann dies jedoch ausgeschlossen werden, der Name seiner Mutter war Ykenai; der Name Longswords Mutter möglicherweise Ida.
Henry umgab sich mit einer Vielzahl von Buhlen, von denen Rosamund (ca. 1150-1176) zweifelsohne die Berühmteste war. Sie galt als Rivalin der großen Eleonore von Aquitanien.
Aus der Liaison zwischen Rosamund und Henry ging evtl. – also laut Wikipedia - Peter hervor (1171-1176). Wiki zählt aber auch Gottfried und William zu Rosamunds Kindern.
Tantchen Wiki sagt weiterhin:
Rosamund Clifford, eigentlicher Name Lady Jane de Clifford (* um 1150 auf Clifford Castle [1] in Herefordshire; † 1176 im Kloster von Godstow bei Oxford) war eine Mätresse des englischen König Heinrich II. Sie wurde durch ihre Schönheit auch The Fair Rosamund oder die Rose of the World genannt.
Rosamund war die jüngste Tochter des Welsh Marches-Lord Walter FitzRichard de Clifford (1127 – 1187) und seiner Frau Lady Margaret de Tosny. Sie wuchs zusammen mit ihren beiden Schwester, Amice († 1185) und Lucy († 1195), in Herefordshire auf. Während eines Feldzugs gegen Wales im Jahr 1165 lernte sie den englischen König Heinrich II. (1133–1189) auf Clifford Castle kennen. Ihre Klugheit und Schönheit verzauberten den König und er machte sie zu seiner heimlichen Mätresse. Die Liaison wurde öffentlich, nachdem die Königin Eleonore von Aquitanien 1173 die Revolte ihrer Söhne unterstützte. Die Gründe für ihre Parteinahme gegen Heinrich sind nicht klar. Vielleicht fühlte sie sich - wie ihre Söhne - von der Machtausübung ausgeschlossen; möglicherweise war sie auch über den Ehebruch ihres Mannes, der in dieser Zeit im Bann von Rosamund Clifford stand, erbost. Nach der Niederschlagung des Aufstandes wurde sie bis zum Ende der Regierung Heinrichs II. unter Bewachung gestellt. 1175 dürfte Heinrich eine Scheidung erwogen haben, doch blieb Eleonore weiterhin Königin. Rosamund zog sich ins Kloster zurück; wo sie 1176 starb und bestattet wurde.
Ab dem 14. Jahrhundert kursieren unzählige Gerüchte, Balladen, romantische Geschichte und Legenden, wonach die eifersüchtige Königin Eleonore ihre Rivalin […] im königlichen Palast zu Woodstock vergiftet habe. Erst im 19. Jahrhundert wurden sie als historisch unhaltbar widerlegt.
Heinrich II. Plantagenet (* 5. März 1133 in Le Mans; † 6. Juli 1189 in Chinon) war Herzog von Normandie und von Aquitanien, Graf von Anjou sowie König von England (1154–1189) und beherrschte zeitweise Wales, Schottland, das östliche Irland und das westliche Frankreich. Seine Beinamen waren "Kurzmantel" (wegen der praktischen, knapp geschnittenen Umhänge, die er trug), "Fitz Empress" (Sohn der Kaiserin) und "Löwe der Gerechtigkeit", der auch von seinem Großvater Heinrich I. getragen wurde. Er war der erste der angevinischen Könige, die auch als das Haus Plantagenet bezeichnet wurden.
Schon vor seiner Thronbesteigung in England beherrschte er auf dem europäischen Kontinent die Normandie und Anjou. Seine Heirat mit Eleonore von Aquitanien am 18. Mai 1152 brachte […] die Region um Tours (die Touraine), Aquitanien und die Gascogne [in seinen Besitz].
[…]
Unter seiner Herrschaft wurde das erste Rechtsbuch geschrieben, das eine Grundlage für das heute im angelsächsischen Rechtskreis stark verbreitete Common Law darstellt. Mit den Assisen von Clarendon (1166) wurde unter anderem das Geschworenengericht zur Regel.
Heinrich II. und seine Frau Eleonore von Aquitanien hatten fünf Söhne und drei Töchter:
* Wilhelm (17. August 1153–Juni 1156), Herzog der Normandie und Graf von Poitiers
* Heinrich der Jüngere (1155–1183), Mitkönig von England
* Mathilde (1156–1189) - Ehefrau Heinrichs des Löwen
* Richard I. (1157–1199), König von England; Herzog von Aquitanien
* Gottfried (1158–1186), Herzog der Bretagne
* Eleonore (1161–1214) - verheiratet mit Alfons VIII., König von Kastilien
* Johanna (10. Oktober 1164–24. September 1199) in erster Ehe verheiratet mit Wilhelm II. von Sizilien, in zweiter Ehe mit Raymond VI. Graf von Toulouse.
* Johann I. (1167–1216), König von England
Heinrich II. soll etwa zehn weitere nichteheliche Kinder mit wenigstens vier anderen Frauen gehabt haben. Eleonore sorgte dafür, dass die meisten dieser Kinder am Hofe aufgezogen wurden. Einige dieser nichtehelichen Kinder verblieben am Hofe.
- mift, Edith hat nach Fehlermeldung einmal zu oft gedrückt -
angekommen... dankeschön!
Netter histroischer Krimi, gut gelesen. Mir hats gefallen.
Journal Entry 12 by teff42 at to a fellow bookcrosser, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases on Tuesday, August 5, 2008
Released 15 yrs ago (8/5/2008 UTC) at to a fellow bookcrosser, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
...
...
Journal Entry 13 by calisson from Neckargemünd, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, August 6, 2008
wow, das ging schnell!
Vielen Dank fürs Schicken.
Das war ein netter historischer Roman, der mich ein paar Abende lang ganz gut unterhalten hat.
Vielen Dank fürs Schicken.
Das war ein netter historischer Roman, der mich ein paar Abende lang ganz gut unterhalten hat.
Journal Entry 14 by Marienkind from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Monday, September 1, 2008
Das Hörbuch ist bei mir angekommen. Danke
Endlich mal ein historischer Krimi, der mir auch gefallen hat. Besonders zu Anfang fand ich es sehr interessant, Adelia und ihre Rolle hat mir sehr gut gefallen. Am Ende war es doch eher wieder langatmiger aber insgesamt bin ich sehr positv überrascht. Ich werde auf jeden Fall versuchen noch andere Romane von Frau Franklin zu bekommen.
Danke für's mithören lassen.
Danke für's mithören lassen.
Journal Entry 16 by Hexle from Ofterdingen, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, October 29, 2008
Kam heute an - danke fürs Schicken und für den Ring!
Update 30.10.: Wurde zwischengeparkt und ist seit heut schon wieder unterwegs. Bewertung folgt...
Und gehört: Ja, das war nett. Ein schöner historischer Krimi, mit spannenden Einlagen und einer richtig schön ekligen Stelle. Aber gut gelesen wars auch. Danke nochmal für den Ring!
Update 30.10.: Wurde zwischengeparkt und ist seit heut schon wieder unterwegs. Bewertung folgt...
Und gehört: Ja, das war nett. Ein schöner historischer Krimi, mit spannenden Einlagen und einer richtig schön ekligen Stelle. Aber gut gelesen wars auch. Danke nochmal für den Ring!
war heute in der Post - vielen Dank dafür (und natürlich auch für die netten Beigaben im Umschlag :-))
Das Häubchen ist hier!
Das erste HB des Jahres ist heute angekommen ;-)
Die Schlüsselworte, die mich zu meiner Anmeldung verlockt hat, waren "Eleonore von Aquitanien" und davon war mir schlicht zu wenig drin. Aber das war nach der Beschreibung fast zu erwarten.
Davon abgesehen hat es mir ganz gut gefallen - was bei historischen Sachen nicht selbstverständlich ist!
Allerdings hab ich mich bei manchen Redewendungen gefragt, ob die Autorin mit "intellektuellen Zeitsprüngen" zu kämpfen - und manchmal verloren - hatte? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß ein Bischof oder sonst irgendjemand zu Eleonores Zeit sagt "... das ist mir total schnuppe!" *ggg*
Sobald die nächste Adresse da ist, kann die CD weiterreisen.
edit 23.1.
Maresa winkt ab wegen "hat schon", drum frag ich mal bei pauline an...
Davon abgesehen hat es mir ganz gut gefallen - was bei historischen Sachen nicht selbstverständlich ist!
Allerdings hab ich mich bei manchen Redewendungen gefragt, ob die Autorin mit "intellektuellen Zeitsprüngen" zu kämpfen - und manchmal verloren - hatte? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß ein Bischof oder sonst irgendjemand zu Eleonores Zeit sagt "... das ist mir total schnuppe!" *ggg*
Sobald die nächste Adresse da ist, kann die CD weiterreisen.
edit 23.1.
Maresa winkt ab wegen "hat schon", drum frag ich mal bei pauline an...
Journal Entry 21 by Rosenfrau at By mail / post / courier, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases on Tuesday, January 27, 2009
Released 15 yrs ago (1/27/2009 UTC) at By mail / post / courier, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
pauline hat nix gegen giftige Pilze *ggg*
pauline hat nix gegen giftige Pilze *ggg*
Ist gut bei mir angekommen und liegt im Moment auf meinem Player in der Warteschleife, kann aber schon weiterreisen. Adresse ist angefragt
Journal Entry 23 by jeanymaus from Schopfheim, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, February 24, 2009
wie schön.... - ist heute bei mir angekommen. Habe mich schon aufs Hörbuch gefreut. Kenne den Vorgänger, allerdings als Buch. Bin mal gespannt darauf. Da ich jedoch gerade einen Audioring mit 16 CDs begonnen habe, möchte ich die Nachfolger nicht so lange warten lassen und werde zuerst zwischenspeichern und gleich weiterschicken.
Bewerten werde ich dann nach dem Hören.
Danke fürs Schicken und für den Ring!
Bewerten werde ich dann nach dem Hören.
Danke fürs Schicken und für den Ring!