Jauche und Levkojen

by Christine Brückner | Literature & Fiction |
ISBN: 354820077x Global Overview for this book
Registered by wingTrinibellwing of Calw, Baden-Württemberg Germany on 4/12/2008
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Journal Entry 1 by wingTrinibellwing from Calw, Baden-Württemberg Germany on Saturday, April 12, 2008
Eines meiner absoluten Lieblingsbücher! Ich hab es im Laufe der Jahre so oft gelesen, dass ich es fast auswendig kann. ;-)


Rückseiteninfo:
"In ihrem Bestseller-Roman erweist sich Christine Brückner als Meisterin ironisch-pointierten Erzählens. Sie schildert überaus empfindsam, aber frei von jeder Sentimentalität, die Geschichte der Maximiliane von Quindt: 1918 auf Poenichen in Hinterpommern geboren, wird sie von Mutter und Großeltern enttäuscht aufgenommen, da man sich einen Sohn gewünscht hat. Maximilian es Vater fällt noch 1918, und als die lebenslustige, leichtfertige Mutter nach Berlin zurückkehrt, wird Maximiliane praktisch Waise. So heiratet sie bald Viktor Quint, einen Mann ohne d im Namen, ohne Besitz und Adel, dafür aber mit einem Büro im Reichssippenamt. Von Berlin aus hält er sein Parteibuch wie einen Schild über Poenichen, und nur darauf kommt es der Familie an. Zu seinen vielen Grundsätzen - »fragt sich nur, ob es die richtigen sind«, meint der alte Quindt - gehört auch die eifrige Erfüllung seiner ehelichen Pflichten. So kommt es, daß Maximiliane 1945 mit den Armen voller Kinder auf die Flucht gehen muß. Das noch Ungeborene hat einen Kirgisen zum Vater, ihr Mann ist gefallen, Poenichen verloren - dennoch vergeht ihr nicht das Singen und auch nicht das Lachen: eine neue Mutter Courage, macht sie sich auf den Weg in den Westen.

Der vom Fernsehen erfolgreich verfilmte Roman verdankt seinen Titel einem Fontane-Zitat: >>Durch mein offenstehendes Fenster strömt der ständige Mischgeruch von Jauche und Levkojen ein, erstrer prävalierend, und giebt ein Bild aller Dinge<<, schrieb der Dichter 1887 aus einem Seebad an seine Frau. >>Eine liebevolle Hommage an Fontane durch die Gestalt des alten pommerschen Freiherrn von Quindt, der als direkter Nachfahre des märkiscben Stechlin konzipiert ist«, urteilte Clara Menck in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung."


Journal Entry 2 by wingTrinibellwing at Monakam in Bad Liebenzell, Baden-Württemberg Germany on Saturday, March 10, 2012

Released 12 yrs ago (3/10/2012 UTC) at Monakam in Bad Liebenzell, Baden-Württemberg Germany

WILD RELEASE NOTES:

Am Ortsausgang in Richtung Neuhausen auf einen Stein gelegt.

(Freigelassen im Rahmen der "52 towns in 52 weeks release challenge 2012".)

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