Kurzbeschreibung

In der tiefsten bayerischen Einöde: Eine ganze Familie wird in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Jetzt heißt er nur noch Mordhof, der einsam gelegene Hof der Danners in Tannöd und vom Mörder fehlt jede Spur ¿ Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi Preis und dem Friedrich-Glauser-Preis.

RELEASE NOTES:

frisch eingefangen....

sehr kurzweilig geschrieben... 125 Seiten und jede reizt zum Lesen der nächsten.. in meinem Falle so stark, dass ich das Buch in einem Tag verschlungen habe :-)

Heute persönlich übernommen. Ich bin ja eigentlich kein Krimi-Fan, aber von Tannöd habe ich nun so viel gelesen und gehört, das macht neugierig.

Das dünne Büchlein hat nur ein paar sonntägliche Abendstunden gereicht und ist schon ausgelesen. Alle Welt ist von diesem Buch ja schwer beeindruckt, mich hat es allerdings nicht so umgehauen. Die wechselnde Erzählperspektive war schon interessant und in dieser extremen Form mal was ganz anderes, mit zwei oder drei abwechselnden Erzählern wird man als Leser ja schonmal konfrontiert, mit so vielen aber eher selten. Meiner Meinung hätte Frau Schenkel aber gerade da mehr draus machen können. Egal ob Bürgermeister oder Geselle - sie alle sprechen (fast) gleich gewählt. Hier hätte man sprachlich mehr Unterschiede herausarbeiten können. Die Auflösung des Falls kam ziemlich schnell und war dann psychologisch eher flach. Fazit: War mal nett, dieses so hochgelobte Buch lesen zu können. Ich muss mir jetzt aber nicht unbedingt die Fortsetzung kaufen.

...und zurück bei mir...
Danke, blups25!
Werde das Büchlein am Freitag an eine Freundin ausleihen!

RELEASE NOTES:
mit der Freundin im OBCZ Regal in die Freiheit entlassen

Meiner Freundin hatte das Buch auch gefallen, aber sie fand es doof, dass sie den Mörder direkt als solchen erkennen konnte.

Habe das Buch im Warteraum des Finazamtes Hamburg-Uhlenhorst gefunden und werde es morgen wieder auf Reisen schicken. Auslegen werde ich es im Ordnungsamt Hamburg-Barmbek.
Vom Inhalt des Buches war ich nicht übermässig begeistert, soll heißen, das es mich nicht besonders gefesselt hat.