"Ich bin nicht der Einzige."
Dieser Satz ist der letzte, den Paul Burgos von sich gibt, danach wird er hingerichtet. Überführt wurde er des Mordes an sechs jungen Frauen, die man grausam zugerichtet in einer Schulaula fand. Man nannte es das Mansbury-Massaker. Für den jungen Anwalt Paul Riley bedeutet der Fall den großen Durchbruch. Doch acht Jahre nach den Vorkommnissen wird die Polizei mit einer neuen Mordserie konfrontiert, und Riley muss erkennen, dass die beiden Fälle miteinander verknüpft sind.

Trotz der 540 Seiten lieset sich das Buch schnell - die Gechichte ist spannend, ohne grauslich zu sein und selbst die Tatsache, dass Shelly nicht stirbt, ist nicht unbedingt kitschig sondern im Plot gut erklärbar.
Leo ist zwar wirklich durchgeknallt, was dem Autor hilft, eine schwache Story um die Morde auf die Beine zu stellen, aber die Überlegungungen des Ex-Staatsanwaltes, ob er damals richtig gehandelt hat, sind zumindest interessant.

danke fürs mitbringen - es greift sich ja schon gruslig an!

brutal, wenig spannung, da teilweise sehr langatmig...
wurde als urlaubslektüre in der quinta do monteverde in neiva (nordportugal) ausgesetzt.
mal sehen, ob es einen leser findet!

WILD RELEASE NOTES:

ist in der bibliothek im regal gelandet...