Katharine Hepburn - Ein Jahrhundertleben

by A. Scott Berg | Biographies & Memoirs | This book has not been rated.
ISBN: 3896671685 Global Overview for this book
Registered by wingGhaneschawing of Gmunden, Oberösterreich Austria on 1/23/2008
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Journal Entry 1 by wingGhaneschawing from Gmunden, Oberösterreich Austria on Wednesday, January 23, 2008
Aus der Amazon.de-Redaktion
Um eine gute Biografie über Katherine Hepburn (1907-2003) zu schreiben, hatte Alan Scott Berg denkbar schlechte Karten. Nicht nur, dass er das Leben der US-amerikanische Filmschauspielerin als "die bedeutendste Schauspielkarriere des 20. Jahrhunderts, vielleicht sogar aller Zeiten" mehr als verehrte: Er hat die Hepburn auch noch persönlich gekannt.

Und so beginnt Katharine Hepburn. Ein Jahrhundertleben, die im englischen Original nach Absprache mit Katherine Hepburn nur 13 Tage nach ihrem Tod erschien, denn auch mit einer etwas ausufernden Beschreibung der ersten Begegnung eines Fans mit dem Objekt seiner kinematografischen Begierden -- wobei die Hepburn ihren Gast zunächst einmal gefragt haben soll, ob er denn schon auf Toilette gewesen sei. Was folgt, ist ein Schlagabtausch, der sich als Feuerwerk von Bonmots verstanden wissen will, aber nur leidlich geistreich ist. Danach jedoch steigert sich die Biografie des Pulitzer-Preisträgers Berg zu einem sehr persönlich gefärbten Porträt der vierfachen Oscar-Preisträgerin, das der bemerkenswert schillernden Persönlichkeit und "ewigen Mademoiselle" (Berg) durchaus noch neue Fassetten abzugewinnen versteht.

Auch Katherine Hepburn hatte nicht die besten Karten, eine der bedeutendsten Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts zu werden -- und dies, obwohl sie als hoffnungsvolle Tennisspielerin mit Pilotenschein und Tochter einer emanzipierten Juristin in besten Verhältnissen aufwuchs: Von einer Frau, die als eigenes Geburtsdatum früher stets das ihres Bruders Tom angab, der sich als Teenager auf dem elterlichen Dachboden erhängte, hätte man derart viel Selbstbewusstsein kaum erwarten können. Und doch ist es Hepburn in den 30er-, 40er- und 50er-Jahren in Filmen wie Leoparden küsst man nicht (1938), Die Frau, von der man spricht (1942) oder African Queen (1951) wie keiner zweiten Diva Hollywoods gelungen, die Rolle der starken, teils exzentrisch-durchgeknallten Frau adäquat zu verkörpern.

Und auch Alan Scott Berg ist eine beeindruckende Biografie gelungen, die an imaginativer Kraft freilich durch ein anderes Buch weit übertroffen wird: Durch Hepburns Selbstporträt Me aus dem Jahre 1991 nämlich, in dem die Aktrice erstmals auch über die 26 Jahre mit Spencer Tracey Auskunft gab.

Journal Entry 2 by wingGhaneschawing at In die FilmBuchBox in Gmunden, A Bookbox -- Controlled Releases on Tuesday, May 27, 2008

Released 15 yrs ago (5/27/2008 UTC) at In die FilmBuchBox in Gmunden, A Bookbox -- Controlled Releases

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:
in der

FilmBuchBox

Journal Entry 3 by MacElse from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Wednesday, August 6, 2008
habe es quergelesen und finde, es ist eine großartige Schauspielerin, die mir aber in ihrem Spiel besser gefällt als in diesem Buch. Sicher aber ein Fund für Fans!

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