Ein so langer Brief
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Ein so langer Brief von Miriama Ba - Untertitel: Ein afrikanisches Frauenschicksal.
In diesem Roman aus Senegal erzählt in Briefform Ramatoulaye ihr Leben in der Oberschicht Dakars, im "neuen" Senegal, im Wandel zwischen Tradition und Moderne. Ihr geht es gut. Doch plötzlich wird ihr nach 30 Ehejahren eine blutjunge Zweitfrau vor die Nase gesetzt.
Eigentlich soll der Roman ja von den Auswüchsen der Polygamie erzählen, aber für mich erzählt er eine Geschichte, die mit kleinsten Änderungen so überall auf der Welt spielen könnte. Ein gut situierter Ehemann, Vater, der seine Familie für eine junge Frau verlässt und mit ihr eine neue Familie gründet. Eben gerade kein spezifisch afrikanisches Schicksal. Und die daraus resultierenden Probleme einer allein erziehenden Mutter ebenfalls nicht. Trotzdem, oder gerade deswegen ein guter Roman. Es lebe die Liebe. Und die Erkenntnis, daß die Menschen doch auf der ganzen Welt mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.
Dies wird ein Ring - aber lasst Euch ruhig Zeit, ich hetze niemand.
Teilnehmer
lady-liberty
Wasserfall
Sternschnuppe28
merkur007
Annieselan
Amandil
Runningmouse
Trinibell
In diesem Roman aus Senegal erzählt in Briefform Ramatoulaye ihr Leben in der Oberschicht Dakars, im "neuen" Senegal, im Wandel zwischen Tradition und Moderne. Ihr geht es gut. Doch plötzlich wird ihr nach 30 Ehejahren eine blutjunge Zweitfrau vor die Nase gesetzt.
Eigentlich soll der Roman ja von den Auswüchsen der Polygamie erzählen, aber für mich erzählt er eine Geschichte, die mit kleinsten Änderungen so überall auf der Welt spielen könnte. Ein gut situierter Ehemann, Vater, der seine Familie für eine junge Frau verlässt und mit ihr eine neue Familie gründet. Eben gerade kein spezifisch afrikanisches Schicksal. Und die daraus resultierenden Probleme einer allein erziehenden Mutter ebenfalls nicht. Trotzdem, oder gerade deswegen ein guter Roman. Es lebe die Liebe. Und die Erkenntnis, daß die Menschen doch auf der ganzen Welt mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.
Dies wird ein Ring - aber lasst Euch ruhig Zeit, ich hetze niemand.
Teilnehmer
lady-liberty
Wasserfall
Sternschnuppe28
merkur007
Annieselan
Amandil
Runningmouse
Trinibell
Ich bin erwiesenermaßen nicht gerade ein Fan von afrikanischen oder asiatischen Büchern. Für die Lifetime-Lese-Challenge bin ich allerdings schon mit einigen interessanten Werken in Berührung gekommen, die mir ansonsten zweifelsohne entgangen wären, wobei Afrika als Ganzes aber immer noch stark unterrepräsentiert ist. Deshalb freue ich mich schon auf dieses Buch, das in erfreulich angenehme Kapitelhäppchen unterteilt ist und dessen Inhaltsangabe sehr interessant klingt.
Vielen Dank für diesen Ring, ekaterin4luv!
Vielen Dank für diesen Ring, ekaterin4luv!
Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und bin begeistert. Es hat mir ausgesprochen gut gefallen, sowohl was die Art der Briefversion angeht (es ist nur ein einziger Brief, geschrieben an eine Freundin), als auch die Behandlung eines doch typisch afrikanischen, oder besser gesagt islamistischen Themas, das noch längst nicht vom Tisch ist, auch wenn das Buch bereits 1980 erschien.
Mariama Ba war sicherlich eine kluge und modern eingestellte Frau, die ihren eigenen Weg ging, soweit das ihre Lebensbedingungen und die sie umgebenden Traditionen zuließen. Denn obwohl es sich nicht um eine Autobiographie handelt, gehe ich davon aus, dass viele ihrer eigenen Erlebnisse in diesen Roman eingeflossen sind. Und nicht umsonst erhielt sie von einer internationalen Jury für dieses (ihr erstes) Buch den Noma Award for Publishing in Africa.
Ich wusste sehr wenig über Polygamie und noch viel weniger über den Senegal - Dank dieses Buches habe ich im Atlas geblättert und einiges nachgelesen. Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang das Nachwort, speziell zum Thema Polygamie.
Ein tolles Buch, das mich sehr beeindruckt hat. Es kommt auf die Liste der Bücher, die ich für die 1 Jahr = 1 Land Lifetime-Challenge gelesen habe und reist schnellstmöglich weiter zu Wasserfall.
Mariama Ba war sicherlich eine kluge und modern eingestellte Frau, die ihren eigenen Weg ging, soweit das ihre Lebensbedingungen und die sie umgebenden Traditionen zuließen. Denn obwohl es sich nicht um eine Autobiographie handelt, gehe ich davon aus, dass viele ihrer eigenen Erlebnisse in diesen Roman eingeflossen sind. Und nicht umsonst erhielt sie von einer internationalen Jury für dieses (ihr erstes) Buch den Noma Award for Publishing in Africa.
Ich wusste sehr wenig über Polygamie und noch viel weniger über den Senegal - Dank dieses Buches habe ich im Atlas geblättert und einiges nachgelesen. Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang das Nachwort, speziell zum Thema Polygamie.
Ein tolles Buch, das mich sehr beeindruckt hat. Es kommt auf die Liste der Bücher, die ich für die 1 Jahr = 1 Land Lifetime-Challenge gelesen habe und reist schnellstmöglich weiter zu Wasserfall.
Journal Entry 4 by Wasserfall from Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Monday, January 28, 2008
Heute angekommen. Ich bin gespannt!
12.2.: Wieder mal eines von den Büchern, von denen ich wei, dass sie gut sind und ich nicht wirklich mit ihnen warm werde. Hmm. Blöde Männer...
Ist seit eben wieder in den Händen der Post.
12.2.: Wieder mal eines von den Büchern, von denen ich wei, dass sie gut sind und ich nicht wirklich mit ihnen warm werde. Hmm. Blöde Männer...
Ist seit eben wieder in den Händen der Post.
Journal Entry 5 by Sternschnuppe28 from Flörsheim am Main, Hessen Germany on Friday, February 15, 2008
heute aus meinem Briefkasten gefischt - danke!
Journal Entry 6 by Sternschnuppe28 from Flörsheim am Main, Hessen Germany on Sunday, February 24, 2008
Ich habe das Buch auf einer Zugfahrt gelesen, aber leider nicht den richtigen Zugang zu gefunden - der Erzählstil hat mich nicht angesprochen. Das Nachwort fand ich gut und wichtig als Ergänzung zu den Briefen.
"Ein so langer Brief" reist morgen weiter zu merkur007.
"Ein so langer Brief" reist morgen weiter zu merkur007.
Danke! Das Buch ist angekommen und wird ein bisschen warten müssen, aber nicht ewig.
So ne Erkältung - keine schwere Erkrankung, sondern so was, wo man sich sofaliegend "schonen" darf - hat ihre guten Seiten: Jeden Tag ein Buch in den letzten Tagen. Das sorgt bei mir im Übrigen dafür, dass ich manchmal in einen Stil, der so anders ist als der des gerade weggelegten Buches, nicht sofort reinkomme.
So ging es mir eindeutig mit diesem Buch: Auweia, befürchtete ich am Anfang, das wird wohl Pflichtlektüre. Die Sätze spröde und abgehackt, die Charaktere sachlich, ohne nennenswerte psychologische Rafinesse. Im Grunde ist es auch so. Dass ich dann doch noch in die Lektüre fand - und diese interessant - hing damit zusammen, dass das Nachdenken über diese so andere und auch verblüffend ähnliche Welt des Senegal anregend war. (Wohlgemerkt der Senegal der Hauptstadt Dakar und eines durchaus nicht unvermögenden Mittelstandes mit akademischer Bildung.) Seltsame Regeln der Clans und Familien, seltsame Regeln eben gerade der Polygamie ... aber nicht die völlige Unfreiheit, sondern im Grunde eine fragile neue Bandbreite der Handlungsoptionen, auch für Frauen - und für diese mit dem deutlich größeren Risiko, wie fast überall. Mit übermenschlicher Anstrengung riß ich mich zusammen. Mut!Die Schatten wichen. Mut! Das Licht wurde zur beruhigenden Klarheit. Aus dem inneren Tumult ging mein Entschluss, zu helfen und zu beschützen, hervor.
Die Schreibweise von Mariama Ba ist ein als Brief gekennzeichneter langer Monolog, der literarische Formulierungen in etwas streut, was fast wie ein Tatsachenbericht wirkt. Da wurde mir auch das Projektive meiner Erwartungen klar, als müsste etwas, das aus Afrika kommt, besonders wild und bunt sein. Im Gegenteil - und vielleicht ist das das Ringen von Frauen mit der Moderne, die es für sie nicht wirklich gibt - finde ich hier eine große Sachlichkeit und Vermeidung von romantischen Illusionen aller Art.
Und in dieser sachlichen Analyse kommt einem das senegalesische Schicksal sehr bekannt vor: Ich versuche, meine Schuld am Scheitern meiner Ehe zu erkennen. Ich habe gegeben ohne nachzurechnen, mehr gegeben als ich zurückerhalten habe. Ich gehöre zu denen, die sich nur im Leben mit dem Partner verwirklichen können. Ich habe nie das Glück in einem Leben ohne Partner begriffen (...) Du kannst bezeugen, dass ich Tag und Nacht in seinem Dienste auf den Beinen war und ihm jeden Wunsch von den Lippen ablas.
Gelesen im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge als erste Buch für den Senegal.
So ging es mir eindeutig mit diesem Buch: Auweia, befürchtete ich am Anfang, das wird wohl Pflichtlektüre. Die Sätze spröde und abgehackt, die Charaktere sachlich, ohne nennenswerte psychologische Rafinesse. Im Grunde ist es auch so. Dass ich dann doch noch in die Lektüre fand - und diese interessant - hing damit zusammen, dass das Nachdenken über diese so andere und auch verblüffend ähnliche Welt des Senegal anregend war. (Wohlgemerkt der Senegal der Hauptstadt Dakar und eines durchaus nicht unvermögenden Mittelstandes mit akademischer Bildung.) Seltsame Regeln der Clans und Familien, seltsame Regeln eben gerade der Polygamie ... aber nicht die völlige Unfreiheit, sondern im Grunde eine fragile neue Bandbreite der Handlungsoptionen, auch für Frauen - und für diese mit dem deutlich größeren Risiko, wie fast überall. Mit übermenschlicher Anstrengung riß ich mich zusammen. Mut!Die Schatten wichen. Mut! Das Licht wurde zur beruhigenden Klarheit. Aus dem inneren Tumult ging mein Entschluss, zu helfen und zu beschützen, hervor.
Die Schreibweise von Mariama Ba ist ein als Brief gekennzeichneter langer Monolog, der literarische Formulierungen in etwas streut, was fast wie ein Tatsachenbericht wirkt. Da wurde mir auch das Projektive meiner Erwartungen klar, als müsste etwas, das aus Afrika kommt, besonders wild und bunt sein. Im Gegenteil - und vielleicht ist das das Ringen von Frauen mit der Moderne, die es für sie nicht wirklich gibt - finde ich hier eine große Sachlichkeit und Vermeidung von romantischen Illusionen aller Art.
Und in dieser sachlichen Analyse kommt einem das senegalesische Schicksal sehr bekannt vor: Ich versuche, meine Schuld am Scheitern meiner Ehe zu erkennen. Ich habe gegeben ohne nachzurechnen, mehr gegeben als ich zurückerhalten habe. Ich gehöre zu denen, die sich nur im Leben mit dem Partner verwirklichen können. Ich habe nie das Glück in einem Leben ohne Partner begriffen (...) Du kannst bezeugen, dass ich Tag und Nacht in seinem Dienste auf den Beinen war und ihm jeden Wunsch von den Lippen ablas.
Gelesen im Rahmen der 1Jahr=1Land=5Bücher-Challenge als erste Buch für den Senegal.
Journal Entry 9 by merkur007 at RABCK in Family Member, Family Member -- Controlled Releases on Tuesday, March 4, 2008
Released 16 yrs ago (3/4/2008 UTC) at RABCK in Family Member, Family Member -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
hat sich auf den Weg nach Fulda gemacht
hat sich auf den Weg nach Fulda gemacht
Das Buch ist gestern sicher bei mir angekommen. Ich konnte nur nicht früher einen JE machen.
Ich wusste bisher fast nichts über den Senegal und die Traditionen dort und daher fand ich das Buch sehr spannend. Teilweise hatte ich schon Schwierigkeiten, im Lesefluss zu bleiben, denn der Text war manchmal sehr spröde und die Persönlichkeiten haben mich nicht so wirklich berührt. Ich hätte sehr gern gewusst, welche Teile des Buches autobiographisch sind und welche nicht. Es war auf jeden Fall ein sehr interessantes Leseerlebnis.
Vielen Dank für diesen Ring, ekaterin4luv! Ich habe schon die Adresse von Amandil, daher reist das Buch morgen weiter.
Vielen Dank für diesen Ring, ekaterin4luv! Ich habe schon die Adresse von Amandil, daher reist das Buch morgen weiter.
Journal Entry 12 by Annieselan at BookRing in -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany on Sunday, March 16, 2008
Released 16 yrs ago (3/16/2008 UTC) at BookRing in -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Heute in den Briefkasten geworfen, damit es morgen weiter auf die Reise gehen kann!
Heute in den Briefkasten geworfen, damit es morgen weiter auf die Reise gehen kann!
Das Buch ist wahrscheinlich schon länger hier - aber ich war an Ostern weg. Deshalb ein verspäteter Eintrag. Also, danke fürs Schicken!
Fast in einem Rutsch durchgelesen. Ich fand es sehr fesselnd und habe auch mit großem Interesse das Nachwort gelesen. Ich fand, dass die einzelnen Charaktere sehr gut dargestellt waren.
Sehr nachdenklich hat mich gestimmt:
"Ich bleibe von der unvermeidlichen und notwendigen gegenseitigen Ergänzung von Mann und Frau überzeugt. Die Liebe, und sei sie noch so unvollkommen in Inhalt und Ausdruck, bleibt das natürliche Bindeglied zwischen diesen beiden Wesen."
Wird morgen weiter geschickt.
Sehr nachdenklich hat mich gestimmt:
"Ich bleibe von der unvermeidlichen und notwendigen gegenseitigen Ergänzung von Mann und Frau überzeugt. Die Liebe, und sei sie noch so unvollkommen in Inhalt und Ausdruck, bleibt das natürliche Bindeglied zwischen diesen beiden Wesen."
Wird morgen weiter geschickt.
Auch ich keine große Freundin afrikanischer Literatur (auch wenn ich durch die Lesechallenge die eine oder andere Ausnahme entdeckt habe). Vor allem, es ist wieder was Autobiografisches, es kommt mir vor als wäre der Großteil dessen, was an afrikanischer Literatur bei uns übersetzt landet, aus diesem Genre.
Ich bin aber trotzdem gespannt. (Sonst hätte ich mich ja auch nicht zu diesem Ring gemeldet)
Ich bin aber trotzdem gespannt. (Sonst hätte ich mich ja auch nicht zu diesem Ring gemeldet)
SENEGAL
Ich bin ehrlich: Das Buch hat mich von Seite zu Seite mehr genervt, gegen Ende habe ich es nur noch überflogen. Wenn es kein Ring gewesen wäre, hätte ich es gleich nach 50 Seiten weg gelegt, aber so dachte ich, vielleicht kommt da ja noch was. Aber es kam nur noch das Nachwort, das das Beste am Buch war.
Es geht mir immer wieder so mit diesen muslimischen Frauenschicksalen in Afrika, ich kann mich nicht reinversetzen. Das ist jetzt vielleicht brutal und hochnäsig- europäische Sicht. Aber die Dame gehört einer absolut privilegierten Oberschicht an, sie hat eine Villa, bestes Essen, ärztliche Versorgung, einen Beruf von dem sie auch selbständig leben kann. Ihren 12 Kindern geht es gut, sie bekommen alle eine Ausbildung.Was tut sie? Sie jammert, dass sie 30 Jahre mit einem Mann verheiratet war, für den sie alles getan hat, und der ihr jetzt eine Jüngere vor die Nase setzt.
Wo, bitteschön, ist der Unterschied zu unserer Gesellschaft? Mal davon abgesehen, dass sie verheiratet bleibt (was aber ihre eigene Entscheidung ist, denn ihre Freundin hat es ja anders gemacht). Auch bei uns gibt es mehr als genug Männer, die meinen, weit in der zweiten Hälfte ihres lebens nochmal eine junge Frau heiraten zu müssen. Und sie lassen sich dann noch loben als tolle Väter, die ja jetzt ihre berufliche Karriere schon gmacht haben und sich so toll um ihren Nachwuchs kümmern. Wie das wohl ist für die erste Frau, die Kindererziehung und Haushalt geschmissen hat damit ihr Mann diese Karriere machen konnte? Und die Kinder, die sehen wieviel Zeit ihr Vater nun für die jungen Halbgeschwister hat?
Für mich ist das Schicksal der Mariama Ba nichts Besonderes. Natürlich ist Polygamie schrecklich, aber dieses ist ein denkbar ungeeignetes Beispiel dafür. Dieses ist eher ein Beispiel dafür, wie leider viele Männer in der ganzen Welt ticken, und hat mit der Polygamie nur zweitrangig zu tun. Eher erstaunt hat mich, wie relativ normal in dieser muslimischen Gesellschaft mit vorehelichen Kontakten umgegangen wird.
Und ich frage mich, wie es bei so vielen polygamen Ehen eigentlich für die übrig gebliebenen Männer ist. Die Polygamie stammt ja auch aus einer (vorislamischen?) Zeit, und hat viel mit der Versorgung der Fauen zu tun. Heute hat sie diese Funktion offensichtlich verloren.
Was mir auch hier wieder auffällt ist, wie sehr Frauen die Verhätnisse stützen, beispielsweise die Schwiegermütter, die die Heirat einer Tochter nur als Chance für den eigenen wirtschaftlichen Aufstieg sehen.
Also, auch dieses Buch hat mein Problem mit afrikanischer Literatur nicht gelöst.
Angekommen! Ich bin schon gespannt drauf...
Upps, fast hätte ich den Journaleintrag vergessen...
Am liebsten würde ich JE von ekaterin4luv abschreiben, denn der gibt genau das wieder, was ich zu diesem Buch sagen möchte.
Danke für diesen interessenten Ring. Es war mal wieder ein Buch, an das ich ohne BC wohl nicht rangegangen wäre.
Sobald sich neue Leser gemeldet haben (traut euch!) wird das Buch weiterreisen.
10.06.2008
Das Buch tritt heute die Heimreise nach Nürnberg an.
Am liebsten würde ich JE von ekaterin4luv abschreiben, denn der gibt genau das wieder, was ich zu diesem Buch sagen möchte.
Danke für diesen interessenten Ring. Es war mal wieder ein Buch, an das ich ohne BC wohl nicht rangegangen wäre.
Sobald sich neue Leser gemeldet haben (traut euch!) wird das Buch weiterreisen.
10.06.2008
Das Buch tritt heute die Heimreise nach Nürnberg an.
Ist schon seit ein paar Tagen wieder sicher bei mir im Regal, danke fürs Mitlesen!
Oh, schon so viele Teilnehmer! :) Und jetzt ist das Buch bei mir. Ist es aber immer noch ein Ring?