
Die graue Erde
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Journal Entry 1 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, January 6, 2008
Rückentext: »Ich bin ein Stein, der bewegt worden ist, unmöglich wird sein für mich, zurückzukehren dorthin, wo ich hingefallen war, als es anfing mich zu geben.«
Eindrucksvoll erzählt Galsan Tschinag vom Leben der Tuwa-Nomaden in der Mongolie: Der kleine Dshurukuwaa ist zum Schamanen berufen und gerät in immer neue Konflikte mit der »modernen« Gesellschaft.
Eindrucksvoll erzählt Galsan Tschinag vom Leben der Tuwa-Nomaden in der Mongolie: Der kleine Dshurukuwaa ist zum Schamanen berufen und gerät in immer neue Konflikte mit der »modernen« Gesellschaft.

Journal Entry 2 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, January 6, 2008
Über die Tuwa-Nomaden erfährt man in der Tat einiges, vor allem aber in Abgrenzung zur sozialistischen Politik und Gesellschaftsumformung, die die Mongolei damals betrieben hat. Mit diesem Spagat hat vor allem der Jüngste der Familie seine Probleme, besonders als sein ältester Bruder ihn an die Schule holt, wo er noch nicht mal mehr seine Muttersprache sprechen darf und anfänglich überhaupt nicht versteht, was man von ihm will. Ich hatte den Eindruck, daß dieses Buch sehr stark autobiographisch geprägt ist, auch wenn es als Roman klassifiziert ist. Jedenfalls lesenswert!

Schon vor Wochen von Aldawen erhalten (Ende September).