Der Herbst des Patriarchen
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Erst als die Geier schon über dem Präsidentenpalast kreisen, wagen die Bewohner eines Karibikstaates ins Zentrum der Macht einzudringen. Sie finden dort den toten Diktator, gestorben im Alter zwischen 107 und 232 Jahren, von Flechten überzogen und mit Tiefseetieren bedeckt. Vom grausigen Ende des vom Volk gehaßten und zugleich als charismatische Gestalt verehrten Patriarchen ausgehend, bewegt sich der Roman kreisend durch die Zeit, erzählt vom Aufstieg und Fall eines Diktators und von der Einsamkeit der Macht. Voll beißenden Spotts, real und zugleich phantastisch - dieser Roman schafft eine Atmosphäre, die unter die Haut geht.
Ist seit heute in meiner Lateinamerika-Box unterwegs.
Aus nuriayasmins Lateinamerika-Box entnommen. Vielen Dank!
Das Buch hat gute Ansätze und hätte wirklich klasse werden können. Aber der Schreibstil hat mich einfach nur noch genervt.
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (4. Buch für Kolumbien).
Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (3. Buch für November - "Herbst" im Titel).
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (4. Buch für Kolumbien).
Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (3. Buch für November - "Herbst" im Titel).
Schon einige Werke von diesem Autor gelesen, darf wieder weiterreisen.
Am 07.06.2011 aus der Spotlight Lateinamerika/Karibik Bookbox von Urla entommen.