
Der Tod in Venedig, 3 Audio-CDs
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Journal Entry 1 by drollhos from Crailsheim, Baden-Württemberg Germany on Thursday, November 15, 2007
Weltliteratur zum Anhören.
Allerdings ist es nicht wirklich mein Ding gewesen.
Allerdings ist es nicht wirklich mein Ding gewesen.


Ein (Hör-)Buch aus dem "Buch der 1000 Bücher".


Von "Tod in Venedig" hatte ich schon gehört, aber über den Inhalt wusste ich nichts.
So hatte ich dann erwartet, dass es sich eben um einen Tod in Venedig handelt. Vielleicht eine Art Kriminalgeschichte? Gehört habe ich dann soetwas wie einen Reisebericht bei dem der Tod keine sonderlich grosse Rolle spiel, jedenfalls nicht vor Ende.
Für mich zerfiel die Geschichte in zwei Teile. Der erste war eine etwas langatmige Einführung der Hauptperson, der zweite die Reise selbst. Dabei dam die Story dann zum Glück etwas Fahrt auf. Nicht das sich wirklich viel tat, aber schon die etwas geruhsame Art des Reisens, das niederlassen an einem Ort nicht nur für ein paar Tage sondern für ein paar Wochen (so wirkt es wenigstens) unterscheidet sich von der heutigen üblichen Schnell-schnell Variante des Reisens in einer Art, dass ich mich in die Ruhe richtig hineinfühlen konnte.
Wie heisst es so schön, Erholung kommt erst mit der Langeweile. Und so war es auch hier ein wenig. Es scheint nicht wirklich etwas zu passieren, dennoch wird es nicht langweilig und der innere Zustand der Hauptperson kommt zum Vorschein.
Nur der 2. Teil hätte mehr Punkte bekommen, aber den ersten gab es eben auch....
So hatte ich dann erwartet, dass es sich eben um einen Tod in Venedig handelt. Vielleicht eine Art Kriminalgeschichte? Gehört habe ich dann soetwas wie einen Reisebericht bei dem der Tod keine sonderlich grosse Rolle spiel, jedenfalls nicht vor Ende.
Für mich zerfiel die Geschichte in zwei Teile. Der erste war eine etwas langatmige Einführung der Hauptperson, der zweite die Reise selbst. Dabei dam die Story dann zum Glück etwas Fahrt auf. Nicht das sich wirklich viel tat, aber schon die etwas geruhsame Art des Reisens, das niederlassen an einem Ort nicht nur für ein paar Tage sondern für ein paar Wochen (so wirkt es wenigstens) unterscheidet sich von der heutigen üblichen Schnell-schnell Variante des Reisens in einer Art, dass ich mich in die Ruhe richtig hineinfühlen konnte.
Wie heisst es so schön, Erholung kommt erst mit der Langeweile. Und so war es auch hier ein wenig. Es scheint nicht wirklich etwas zu passieren, dennoch wird es nicht langweilig und der innere Zustand der Hauptperson kommt zum Vorschein.
Nur der 2. Teil hätte mehr Punkte bekommen, aber den ersten gab es eben auch....