Sonnensturm. Roman
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Zur Zeit an Andrea verliehen
Journal Entry 2 by unknown-user from Münster, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, March 25, 2009
... und jetzt bei unknown-user. Jaja, traurig aber wahr: Bei drei der Bücher heute beim Meetup bin ich schwach geworden. Dies ist eines davon
Heute zuende gelesen. Das war ein wirklich spannendes Buch, auch wenn es mich erst recht spät zu fesseln vermochte.
In dem Roman geht es um einen Mordfall: ein prominenter religiöser Prediger wird in der Kirche, in der er aktiv war, ermordet und verstümmelt vorgefunden. Aufklärende Hauptpersonen sind die schwangere Komissarin Anna-Maria und die Rechtsanwältin Rebecka, die den Prediger persönlich kennt, mit seiner Schwester einmal zusammen gewohnt hat und diese nun vertritt. Sanna, die Schwester, hat die Leiche ihres Bruders gefunden und hält sich nun mit ihren beiden Töchtern versteckt.
Auffallend fand ich vor allem zu Beginn, dass die beiden Frauen als sehr stark und unabhängig, von ihren jeweiligen Vorgesetzten mit einer Mischung aus Bewunderung und Missfallen betrachtet, beschrieben werden. Typisch, das muss eine Frau geschrieben haben, dachte ich. Gefallen hat mir dann, wie das Bild sich vervollständigt hat. Hintergründe beleutet wurden, wenn auch nicht zur Gänze. Ich frage mich beispielsweise noch immer, warum im ganzen Roman nirgends die Eltern der Anwältin auftauchen.
Ich werde demnächst mal schauen, ob es einen Nachfolgeroman gibt.
In dem Roman geht es um einen Mordfall: ein prominenter religiöser Prediger wird in der Kirche, in der er aktiv war, ermordet und verstümmelt vorgefunden. Aufklärende Hauptpersonen sind die schwangere Komissarin Anna-Maria und die Rechtsanwältin Rebecka, die den Prediger persönlich kennt, mit seiner Schwester einmal zusammen gewohnt hat und diese nun vertritt. Sanna, die Schwester, hat die Leiche ihres Bruders gefunden und hält sich nun mit ihren beiden Töchtern versteckt.
Auffallend fand ich vor allem zu Beginn, dass die beiden Frauen als sehr stark und unabhängig, von ihren jeweiligen Vorgesetzten mit einer Mischung aus Bewunderung und Missfallen betrachtet, beschrieben werden. Typisch, das muss eine Frau geschrieben haben, dachte ich. Gefallen hat mir dann, wie das Bild sich vervollständigt hat. Hintergründe beleutet wurden, wenn auch nicht zur Gänze. Ich frage mich beispielsweise noch immer, warum im ganzen Roman nirgends die Eltern der Anwältin auftauchen.
Ich werde demnächst mal schauen, ob es einen Nachfolgeroman gibt.