
Wahlkampf auf karibisch. Oder: Eine Hand wäscht die andere.
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Um in Elvira Wählerstimmen zu gewinnen wird alles eingesetzt: Rum und Aberglaube, eindrucksvolle Rhetorik und mit feierlicher Miene präsentierte Lausbubenstreiche. Die Hindu-, Moslem- und schwarzen Wähler werden immer ratloser. Größer noch wird ihre Verwirrung, als plötzlich zwei weibliche Zeugen Jehovas auf roten Fahrrädern in ihrer Mitte auftauchen ...

Journal Entry 2 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, October 31, 2007
Heute wohlbehalten angekommen, danke schön!

Journal Entry 3 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, January 7, 2008
Beeindruckend wie hier Stimmen gekauft und hin- und hergeschoben werden, jeder versucht, sich einen Vorteil zu verschaffen. Auch zwei Zeuginnen Jehovas und diverse Tiere greifen eher ungewünscht und ungewollt in den Wahlkampf ein. Und wird es nun am Ende für den Kandidaten Surujpat Harbans reichen? Nur, wenn vor dem Wahltag noch ein christlicher Neger stirbt, dem man das Begräbnis ausrichten kann, da nicht sicher ist, wie die übrigen Christen und die Moslems abstimmen und inwieweit auf die eigene Gruppe der Hindus denn Verlaß ist. Für Harbans ist es ein teures und nervenbelastendes Abenteuer. Ich habe mich über diese Wahlkampfbeschreibung köstlich amüsiert.

Das Buch ist im Rahmen des XERPTINGS gut bei eingetroffen! Ganz lieben Dank für das Zusenden! Wird in Kürze gelesen!

Ich habe das Buch aus der Kleinen-ein-Jahr-ein-Land-Lesechallenge-Box entnommen.