In Putins Russland

by Anna Politkovskaja | Nonfiction |
ISBN: 3893317430 Global Overview for this book
Registered by Pitak of Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on 8/26/2007
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Journal Entry 1 by Pitak from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Sunday, August 26, 2007
Im Oktober 2006 wurde die Journalistin Anna Politkovskaja in ihrem Haus ermordet, eine Nachricht, die die Weltöffentlichkeit erschütterte. Sie wurde vor allem durch ihre regierungskritischen Tschetschenien-Reportagen in der Moskauer Tageszeitung "Novaja Gazeta" bekannt.

Mit diesem Buch erhebt sie einmal mehr die Stimme und klagt an: Sie berichtet in zahlreichen Porträts und Einzelreportagen über den mächtigen Apparat des Geheimdienstes, dem Präsident Putin entstammt, die unerträglich brutalen und korrupten Verhältnisse in Armee und Justiz, über die Oligarchen-Mafia in der Industrie, das Geflecht aus Nomenklatura und Verwaltung, die zunehmende Rechtlosigkeit ganzer Bevölkerungsgruppen und über den neuen russischen Rassismus. Mit diesen Darstellungen zeichnet sie ein düsteres Bild Russlands und seines Präsidenten.

Ich fand das Buch nicht so toll wie ihr Buch Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg. Im ersten Teil des Buches geht sie auf verscchiedene Gerichtsprozesse ein. Das war mir zu detailslastig. Es treten auch einige Überschneidungen mit ihrem früheren Buch auf. Trotzdem ist das Buch sehr interessant und lesenswert. Aus diesem Grund würde ich gerne einen Ring draus machen.

1. Sternschnuppe28
2. Sheepseeker (Erst ab Oktober)
3. Anadyomene
4. carbonella
5. devourbooks
6. Anke68
7. govnojedov
8. Rabe-de
9. JimYounger
10. Annieselan
.....

Vielleicht du?

Journal Entry 2 by Pitak from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Monday, August 27, 2007
Das Buch hat sich gerade auf dem Weg zur ersten Station gemacht. Ich wünsche Euch viel Spass damit!

Journal Entry 3 by Sternschnuppe28 from Flörsheim am Main, Hessen Germany on Thursday, August 30, 2007
endlich mal wieder ein politisches Buch! dankeschön.

Journal Entry 4 by Sternschnuppe28 from Flörsheim am Main, Hessen Germany on Tuesday, October 23, 2007
Anna Politkovskajas Geschichten aus der russischen Putinschen Realität haben mich sehr berührt. Vieles wusste ich natürlich schon, aber nur in Ansätzen, nicht in diesem Ausmaß. Ganz besonders gut fand ich folgende Kapitel:

Die Armee meines Landes und die Soldatenmütter
Tanja, Mischa, Lena, Rinat ... was ist aus uns geworden?
"Nord-Ost": Die jüngste Geschichte der Zerstörung

Die Kapitel über die die Kriegsverbrecher im Tschetchenien-Krieg und die mafiösen Strukturen machen enorm sprachlos. Russland ist alles, aber keine Demokratie, es ist in einem erbarmungslosen politischen und gesellschaftlichen Zustand, und erinnert eher an ein afrikanisches Land, das an seinen Rändern von Bürgerkriegen geschüttelt wird, die Mehrheit der Bevölkerung am Existenzminimum und darunter lebt und eine kleine Elite sich mit brutalsten Mitteln immer weiter bereichert. Sehr tragisch!

"In Putins Russland" reist heute weiter an Sheepseeker.

Journal Entry 5 by Sheepseeker from Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, October 25, 2007
Das Buch ist heute bei mir angekommen - vielen Dank!

Journal Entry 6 by Sheepseeker from Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, November 3, 2007
Ich habe bisher immer nur kürzere Texte von Anna Politkovskaja gelesen. Diese waren schon sehr verstörend, das Buch ist aber noch verstörender. Inhaltlich will ich gar nicht drauf eingehen, aber wenn auch "nur" die Hälfte so stimmen würde (und ich halte alles für real!), dann kommen mir die Züge Putins Herrschaft doch leider sehr bekannt vor.
Wer nicht funktioniert, nicht in die 'richtige' Richtung läuft, wird im Namen des Staates oder des internationalen Terrorismus (mund)tot gemacht. Nicht nur in Russland findet unter dem Stichwort Terrorismusbekämpfung eine massive Entrechtung der Bürger statt. Um so beeindruckender, dass sich auch im Russischen System immer wieder Einzelne finden, die sich nicht mundtot machen lassen. In Politkovskajas Fall mit tragischem Ende.

Ein Link, der mir gestern begegnete: Leider kommt einem auch das so furchtbar bekannt vor :-/

Zum Thema Lieblingskapitel schließe ich mich den Vorlesern an, die Gerichtprozesse waren anstrengend zu lesen und etwas verwirrend. Stilmäßig schreibt Politkovskaja sehr leserlich, die Grammatikfehler schiebe ich mal auf die deutsche Übersetzung.

Vielen Dank an Pitak für diesen Ring. Er wird mich noch länger beschäftigen. Anadyomenes Adresse habe ich schon, so dass das Buch am Montag weiterreist.

Journal Entry 7 by zoion from Basel, Basel-Stadt Switzerland on Friday, November 16, 2007
Das Buch ist eingetroffen, vielen Dank. Ich habe den Fehler gemacht und abends im Bett noch die ersten Kapitel gelesen. Hat sich was mit Schlafen nach so einer Lektüre!
28.11.07: Ich bin immer noch nicht durch. Dieses Buch muss ich in kleinen Dosen lesen, weil es mich sehr mitnimmt. Trotzdem: bis zum Wochenende sollte ich es gelesen haben.
02.12.2007: Heute sind Parlamentswahlen in Russland, und wie es aussieht wird der Herr Putin nun als Regierungschef nahtlos weitermachen, wo er als Präsident aufhört. Düster, düster. Das Buch hat mich extrem beschäftigt und auch mitgenommen. Ich wusste schon vorher einiges über die Dedovsch'ina in der russischen Armee, aber bei diesen Fallbeispielen wurde mir echt übel. Besonders erschreckt mich der abgrundtiefe Zynismus, der all diesen Beispielen zugrunde liegt: die tiefe Überzeugung, dass menschliche Werte dazu da sind, die Dummen in Schach zu halten, währenddem sich die Rücksichtslosen persönlich bereichern. Bitterste Ironie in einem Land, in dem drei Generationen mit vollmundigen, kommunistisch beseelten Parolen imprägniert wurden.
Politkovskaja schreibt lebendig, engagiert und polemisch - gut zu lesen, aber dicke Post. Der Mord an Anna Politkovskaja ist nicht wirklich geklärt, aber nach dieser Lektüre verdächtigt man einfach jeden.

Journal Entry 8 by carbonella from Coburg, Bayern Germany on Friday, December 14, 2007
Das Buch ist schon ein paar Tage bei mir, konnte mich wg. Internetproblem noch nicht melden, danke fürs schicken!

Journal Entry 9 by carbonella from Coburg, Bayern Germany on Tuesday, January 22, 2008
Habe das Buch zwar nur teilweise gelesen, das war aber auch schon haarsträubend genug. Da sollte man sich doch hierzulande glücklich schätzen über die demokratischen Mittel, die uns zur Verfügung stehen- und die viel zu wenig genutzt werden.
Das Buch ist jetzt auf dem Weg zu devourbooks.

Journal Entry 10 by devourbooks from Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Monday, January 28, 2008
das buch ist gut bei mir angekommen - danke!

Journal Entry 11 by devourbooks from Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Wednesday, February 27, 2008
das buch ist, in meinen augen, nicht besonders gut geschrieben.
mir ist es schlicht weg zu emotional – die beschriebenen fälle schockieren mich, aber eine weniger boulevardeske darstellung würde die glaubwürdigkeit unterstreichen und mir nicht das gefühl vermitteln, einen reißer in händen zu halten.
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das buch ist schon auf dem weg zu Anke68.

Journal Entry 12 by wingAnke68wing from Neu Wulmstorf, Niedersachsen Germany on Wednesday, February 27, 2008
Das Buch ist gestern bei mir angekommen, und ich bin schon ganz gespannt darauf. Ein wenig muss ich mich alelrdings noch gedulden, da ich gerade noch in einem anderen Buch stecke. Danach ist dann aber sofort dieses Buch dran.

Journal Entry 13 by wingAnke68wing from Neu Wulmstorf, Niedersachsen Germany on Saturday, March 8, 2008
Puh, das war ziemlich harter Stoff! Ich fand auch das letzte Drittel des Buches am besten, einfach weil es näher an meinem Leben dran war. Da wurden normale Leute beschrieben, mit denen man viel besser mitfühlen konnte als mit den Militärheinis und den Vertretern der Staatsorgane. Außerdem hatte ich hier den Eindruck, dass Anna Politkowskaja die Situationen entweder selbst erlebt oder die Leute, denen das passiert ist, wenigstens selbst kennt. So wirkt das Ganze um so glaubwürdiger.

Ich fand das Buch ziemlich erschütternd, man fragt sich echt, wie die Menschen dort unter solchen Umständen leben können. Und man merkt immer wieder, wie gut es uns hier doch eigentlich geht!

Wenn ich die Adresse von govnojedov habe, reist das Buch weiter.

Journal Entry 14 by govnojedov from Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, March 12, 2008
Gestern ist das Buch angekommen, fange nächste Woche damit an. Danke fürs verschicken.

Journal Entry 15 by govnojedov from Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, April 28, 2008

28.04.08. So habe das Buch durch. Muss sagen, der erste Eindruck laesst sich mit "Schokierend" am besten beschreiben. Meiner Meinung nach sind die Kapitel ueber Tanja, Mischa und Renat am besten gelungen. Sie zeigen doch wie unterschiedlich die Entwicklung der Menschen nach der Perestrojka vorgehen konnte. Ich weiß nicht in wiefern der Rest des Buches wahr ist, aber wenn davon nur 10% stimmt, bin ich glücklich in Deutschland zu leben.

Reist weiter sobald ich die naechste Adresse habe.

Journal Entry 16 by Rabe-de from Leverkusen, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, May 31, 2008
Buch ist gestern gut angekommen. Vielen Dank! :-)

Journal Entry 17 by Rabe-de from Leverkusen, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, June 12, 2008
Inhaltlich erschreckend interessant, stilistisch leider etwas langatmig, so daß ich immer mal wieder Seiten übersprungen habe. Vielen Dank fürs Mitlesenlassen!
14.6.: Seit heute früh unterwegs zu Jim Younger.

Journal Entry 18 by Borschtsch from Mainz, Rheinland-Pfalz Germany on Wednesday, June 18, 2008
Das Buch ist gestern wohlbehalten bei mir angekommen. Vielen lieben Dank an Rabe-de fürs Schicken :)

Update 20.Juni 2008: Geschockt hat mich die Lektüre nicht, weil mir das, was hier beschrieben wird, schon länger bekannt ist. Nicht die angeführten Beispiele natürlich, aber ich weiß, dass Korruption, schlechte Behandlung der Soldaten, und ein/e Geheimpolizei/dienst, die/der machen kann, was sie/er will, ohne von der Justiz zur Rechenschaft gezogen zu werden, schon seit der frühen Zarenzeit existieren. Es gibt aber Verschiedenes, das mich wundert: Z.B., dass die Herrschenden so gar keine Angst vor ihrem Volk haben. Wenn ich in einem Land regieren würde, in dem es vor einem knappen Jahrhundert eine blutige Revolution gab, die u.a. durch Hungerrevolten ausgelöst wurde und bei der aufständische Soldaten in Soldatenräten eine entscheidende Rolle spielten, dann würde ich meine Soldaten nicht hungern, misshandeln, ungestraft von Vorgesetzten ermorden lassen und sie nach der aktiven Militärzeit in sozial ungesicherte Verhältnisse entlassen, sondern dafür sorgen, dass das ganze Militär zufrieden ist und nicht nur eine elitäre Offizierskaste.

Mich wundert auch, dass die Mütter der ermordeten Soldaten und die Justizopfer, die von den Richtern noch verhöhnt werden, nicht auf die Straße gehen. Klar kann man das gut sagen, wenn man in Deutschland vor dem Computer sitzt und sagen und schreiben kann, was man will, ohne Gefahr zu laufen, dafür verhaftet zu werden und auf Nimmerwiedersehen an einem unerfreulichen Ort zu verschwinden. Aber die "Mütter der Plaza de Mayo" haben in Argentinien während der Militärdiktatur auch gegen das Verschwinden ihrer Kinder und Angehörigen protestiert. Und Russland, das sehr wohl auf sein Ansehen in der Welt bedacht ist, kann es sich heute noch viel weniger leisten, friedliche Demonstranten verhaften oder gar vom Militär zusammenschießen zu lassen, als vor dreißig Jahren die argentinische Militärdiktatur - wenn es denn eine große Anzahl von Demonstranten gäbe und nicht nur kleine Grüppchen. Aber anscheinend sind die Zustände in der Armee und vor Gericht den meisten Russen egal, sofern sie nicht gerade davon betroffen sind. Deshalb glaube ich auch nicht, dass die Russen endlich Freiheit wollen, wie Politkowskaja in einem Artikel schreibt. Anscheinend wollen die meisten ungestört vom Staat ihr "kleines Glück" leben, was man auch keinem verdenken kann, was einer fortschreitenden Demokratisierung aber nicht gerade förderlich ist.

Und schließlich wundert mich die mangelnde internationale Aufmerksamkeit. Warum habe ich schon viele tote irakische Kinder im Fernsehen gesehen, aber noch nicht ein einziges tschetschenisches? Ja, ich weiß, woher wir unser Gas beziehen, aber auch wenn unsere Politiker nicht so deutlich werden können, wie sie vielleicht möchten (oder auch nicht), haben wir immer noch eine freie Presse, die über Tschetschenien weiterhin berichten könnte, wenn sie wollte und nicht nur dann, wenn tschetschenische Terroristen in Russland wieder einen Mordanschlag verübt haben. Wo sind die Bilder aus Tschetschenien, die die ganz normale, zivile Bevölkerung zeigen, die Opfer des Krieges ist? Natürlich versucht die russische Regierung, solche Bilder zu verhindern. Aber es gab schon immer genug mutige Journalisten, die ihr Leben einsetzten, wenn eine Sache es ihnen wert erschien. (Damals in der "guten alten Zeit" als die Journalisten noch nicht "embedded" waren) Allerdings trifft dies auf Tschetschenien anscheinend nicht zu. Wenn Tschetschenien im Blickfeld der internationalen Öffentlichkeit wäre und Anna Politkowskaja mit ihrer Kritik nicht ziemlich allein dagestanden hätte, dann könnte sie vielleicht heute noch leben.

Und jetzt frage ich nach der nächsten Adresse...:)

Journal Entry 19 by Annieselan from Fulda, Hessen Germany on Wednesday, June 25, 2008
Das Buch ist heute bei mir angekommen, vielen Dank!

Journal Entry 20 by Annieselan from Fulda, Hessen Germany on Saturday, August 23, 2008
So, nach langer Zeit kommt jetzt endlich mein JE - entschuldige bitte, Pitak! Ich habe das Buch gelesen und nach mir meine Nichte (für die Schule). Wir konnten es beide auch nur in kleinen Dosen lesen und waren trotzdem schockiert. Ich denke, selbst wenn nur ein Bruchteil davon stimmt, was in dem Buch geschrieben ist, ist es trotzdem schockierend genug. Ansonsten fällt mir gar nichts mehr ein, was noch nicht in JEs hier gesagt wurde. Ganz besonders kann ich den JE von JimYounger unterschreiben - der fasst schon alles in Worten zusammen, was uns durch den Kopf ging.

Vielen Dank für diesen sehr interessanten Ring, Pitak. Das Buch reist heute endlich nach Hause. Vielen Dank noch mal, dass ich die Aufenthaltszeit noch verlängern durfte!

Journal Entry 21 by Annieselan at -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany on Saturday, August 23, 2008

Released 15 yrs ago (8/23/2008 UTC) at -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Heute nach Hause abgereist!

Journal Entry 22 by Pitak from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Monday, September 1, 2008
Das Buch ist wieder zuhause :) Vielen Dank fürs Schicken!

Journal Entry 23 by Pitak at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Sunday, November 16, 2008

Released 15 yrs ago (11/16/2008 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Reist in der Bookbox Literatur aus Asien - Afrika - Lateinamerika mit.

Journal Entry 24 by Canchita from Kuala Lumpur, Federal Territory of Kuala Lumpur Malaysia on Saturday, November 22, 2008
Aus der Bookbox Literatur aus Asien - Afrika - Lateinamerika rausgefischt.

Journal Entry 25 by Canchita from Kuala Lumpur, Federal Territory of Kuala Lumpur Malaysia on Thursday, August 27, 2009
Mir war das Buch irgendwie auch zu emotional und zu sehr Einzelfallbezogen. Irgendwie habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Habe es deswegen auch nicht zu Ende gelesen.

Journal Entry 26 by Canchita at Wandsbeker Quarree in Hamburg - Wandsbek, Hamburg Germany on Saturday, August 29, 2009

Released 14 yrs ago (8/29/2009 UTC) at Wandsbeker Quarree in Hamburg - Wandsbek, Hamburg Germany

WILD RELEASE NOTES:

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Auf einem Tisch im Cafe.

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