Elisabeth I. von England (1533-1603), die „jungfräuliche Königin“, zählt zu den mächtigsten Herrschergestalten der Weltgeschichte. Von frühester Kindheit an den krassesten Gegensätzen ausgesetzt, entwickelte sie sich aber zu einer eigenwilligen Königin, die ihr Land zur politischen Vormacht in Europa machte. Elisabeth verfügte über außergewöhnliche politische Fähigkeiten, besaß eine umfassende humanistische Bildung und war trotz allem auch eine Frau, der man Launenhaftigkeit und Eitelkeit nachsagte. Während ihrer langen Regierungszeit blieb sie unverheiratet, wenngleich die mächtigsten Männer ihrer Zeit um sie warben. Aber sie verstand es glänzend, mit den Bewerbern ein listenreiches Spiel zu treiben und hielt sich bis zu ihrem Lebensende Günstlinge, die ihr treu ergeben waren. Mit feinem psychologischem Gespür läßt der Autor das lebensvolle Bild dieser außergewöhnlichen Frau entstehen, die weltgeschichtliche Akzente setzte und nach der sogar ein ganzes Zeitalter benannt wurde.

Nachdem ich Stefan Zweigs Maria Stuart gelesen habe, war ich an Elisabeth I. sehr sehr interessiert. Dieses Buch hier ist aber leider so langweilig geschrieben, daß ich es nicht lange ausgehalten habe. Ist halt nicht jeder ein Stefan Zweig ...

Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (1. Buch für August - Ortsbegriff "England" im Titel).

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Macht sich mit meiner BookBox Netze der Erinnerung - Tagebücher und (Auto-)Biographien auf die Reise.

habe ich der Biographien-Box entnommen. Im Augenblick interessiert mich der Band im Zusammenhang mit Francis Bacon, übr den ich gerade geschrieben habe, aber ich werde bestimmt noch öfter darauf zurückkommen

Ich habe mich schweren Herzens entschlossen, mich von dem Buch zu trennen, es geht morgen mit zum meetuo in Mecklenburg

Wurde in die OBCZ aufgenommen.

Ist nun in Mecklenburg unterwegs

Steht im Regal der OBCZ und wartet auf neue Leser.

Wurde mitgenommen.