Schlage die Trommel und fürchte dich nicht
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Maria Gräfin von Maltzan war eine Rebellin: Bigotterie und überlebte Konventionen verachtete sie. Gegen den Willen ihrer Mutter machte sie Abitur und studierte ab 1928 Naturwissenschaften. Während des Krieges riskierte sie unzählige Male ihr Leben, um verfolgten Juden zur Flucht zu verhelfen. Ihren jüdischen Lebensgefährten versteckte sie bis zur Kapitulation in einer eigens konstruierten Bettcouch. Und so wie sie ist, schreibt sie: unprätentiös, verblüffend und freimütig.
Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (4. Buch für September 2010 - 7 Worte im Titel).
Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.
Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (4. Buch für September 2010 - 7 Worte im Titel).
Macht sich mit meiner BookBox Netze der Erinnerung - Tagebücher und (Auto-)Biographien auf die Reise.
Sehr interessant zu lesen, insbesondere die erste Hälfte. Der Witz, den sie als Kind zeigte, geht im Laufe des Buches leider etwas verloren.
Das Buch bleibt in der Box.
Das Buch bleibt in der Box.
Aus der BookBox Netze der Erinnerung - Tagebücher und (Auto-)Biographien
Mir hat das Buch am Anfang nicht so gefallen. Ich fand den Schreibstil nicht so gut. Nachdem ich mich ein bischen eingelesen habe, fand ich es aber ganz spannend. Zum Teil ist die Gräfin schon ein bischen unsympatisch, auf der anderen Seite, hat sie sich im 2. Weltkrieg unter Risiko ihres eigenen Lebens für Flüchtlinge und Verfolgte engagiert. Sehr beeindruckend. Schade, dass sie in ihrem späteren Leben dann so schwer zurecht gekommen ist.
Meinem Vater gegeben.