Anacaona

by Alicia Castro | Biographies & Memoirs |
ISBN: 3430117526 Global Overview for this book
Registered by Urla of Galway, Co. Galway Ireland on 7/26/2007
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Journal Entry 1 by Urla from Galway, Co. Galway Ireland on Thursday, July 26, 2007
Kuba, 1932: Elf Schwestern, jung, schön und leidenschaftlich, gründen das Orchester "Anacaona". Allabendlich treten sie in den Straßencafés von Havanna auf und begeistern das Publikum mit Son und Jazz. Mit Auftritten in New York und Paris gelingt dem Frauenorchester der internationale Durchbruch. Alicia Castro, Saxophonistin, Bassistin und spätere Leiterin des Orchesters, blickt zurück auf ihr bewegtes Leben. Mitreißend erzähl sie von Erfolgen und Tiefschlägen, Verehrern, der Liebe und ihrem Kuba. Ein Buch voller Musik.

Meine persönliche Rezension gibt es in meinem Blog.

Das Buch ist Teil meiner "1 Lebensjahr = 1 Land = 5 Bücher"-Challenge (3. Buch für Kuba).

Journal Entry 2 by Urla at Diez, Rheinland-Pfalz Germany on Tuesday, April 7, 2009

Released 15 yrs ago (4/7/2009 UTC) at Diez, Rheinland-Pfalz Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Bei der 2. Runde von nuriayasmins Lateinamerika-Box mit dabei.

Journal Entry 3 by KYH from Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, February 3, 2010


Ein Jahr = Ein Land:
Kuba


Mit der Lateinamerika-Box von nuriyasmin bei mir eingetroffen, gelesen und gleich wieder in die Box getan.

Journal Entry 4 by KYH from Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, February 3, 2010
Vom Mount Everest zum Brocken: Bergabbau-Challenge 2010 (Übersicht)
Februar: Lies erst ein Buch mit einem, dann mit zwei, dann mit drei Wörtern im Titel
1. Buch (Das Buch ist mit der Box schon seit Dezember hier)


Das Buch war nicht uninteressant, aber ich hatte mir mehr davon versprochen. Das erste Kapitel ist lebendig und sprüht (trotz des Alters von Alicia) vor Leben und Lebenslust. Die anderen Kapitel haben davon auch noch etwas, aber es ist leider eher eine Aneinanderreihung von "wen wir mal getroffen haben und wer mit uns musiziert hat." Für einen Kenner der Szene sicher toll, für jemanden der Anacaona vor dem Buch nicht kannte und den Rest der (damaligen) kubanischen Prominenz auch nicht, ist es etwas zäh. Ich hatte auf mehr echte Anekdoten gehofft. Das die Einordnung in die Zeit manchesmal etwas verloren geht (manchesmal kann man es aus dem Alter einer der Schwestern errechnen, selten sind Jahreszahlen genannt), hätte dann auch weniger gestört.
Nichtsdestotrotz kann man auch hier interessante Entdeckungen machen... Die Lockerheit mit der von den Bewunderern gesprochen und das Nachtleben genossen wird. Der Feststellung, dass die Damen sich der Vormundschaft durch einen Mann dadurch entzogen, dass sie, wenn überhaupt, relativ spät geheiratet haben. Emanzipiert, auch wenn das Wort so gar nicht fiel. Wenn sie dann allerdings einen Partner hatten, hat dieser oft genug die Karriere behindert oder beendet.
Ansonsten schliesse ich mich Urla und ihrem Blog an, die dort eigentlich schon alles gesagt hat.

Wie oben erwähnt, immer noch in der Lateinamerika-Box von nuriyasmin unterwegs.

Journal Entry 5 by nuriayasmin from Barranco, Lima Peru on Friday, April 9, 2010
Ist mit meiner Lateinamerika-Box bei mir angekommen.

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