Der Nachfolgeroman zu den Erinnerungen Frank McCourts an seine irisch-katholische Kindheit, Die Asche meiner Mutter, nimmt den Faden der Geschichte im Oktober 1949, bei seiner Ankunft in Amerika, wieder auf. Obwohl er in New York geboren wurde, war die Familie wegen schlechter Perspektiven in Amerika nach Irland zurückgekehrt. Wieder auf amerikanischem Boden, hat dieser 19-jährige mit seinem pickeligem Gesicht, entzündeten Augen und schlechten Zähnen wenig mit den kerngesunden, selbstbewußten College-Studenten gemeinsam, die er täglich in der U-Bahn sieht. Er träumt davon, es ihnen gleichzutun und zu studieren.

Beim letzten Frankfurter Meetup eingefangen. Ich habe bereits "Die Asche meiner Mutter" gelesen und freue mich, dass mir nun der Nachfolger in die Hände gefallen ist. Bin gespannt wie es in "Amerika" weiter geht.

19.10.12: Leider bisher nicht geschafft es zu lesen. Angefangen, nicht reingekommen, weggelegt. Nun darf es weiterreisen... Viel Glück!

Im Bereich des Haupteingangs auf einer Bank freigelassen. Gute Reise liebes Buch und dem/der Finder/in viel Spaß beim Lesen! :-)

Tolles Buch, habe es übers Wochenende gelesen

Erst das Buch vor den wilden Tieren gerettet um es dann selbst zu verschlingen.
Jetzt werde ich es nach Franken entführen und dort wieder auf freien Fuß setzen.

Am 11. November 2012 hat meine Tochter es während einer Deutschlandreise gefunden und mit zu ihrem Wohnort in UK genommen. Jetzt hat sie es mir in den Norden Deutschlands gebracht. Nach dem Lesen werde ich es hier im Norden freilassen.

Habe es teils quer gelesen, den ersten Teil fand ich interessanter. Nun habe ich es heute in der Innenstadt frei gelassen. Gute Reise!

Ich habe das Buch gestern beim Friseur gefunden ! Habe Stellen weise nur immermal kurz rein gelesen.Fand den ersten Teil interessanter.Werde es morgen wieder Freilassen. Viel Glück und schöne Reise!