
Der Plan.
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Journal Entry 1 by Ninaki from Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, March 13, 2007
Für 50 Millionen Dollar hat China den berühmten russischen Wissenschaftler Igor Tamasara gekauft, der eine revolutionäre Waffe erfunden hat, mit der er menschliche Gehirne manipulieren kann.

Journal Entry 2 by Ninaki at Zeche Zollverein in Essen, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, May 9, 2007

Hihi, da gehe ich nichtsahnend meiner Arbeit nach und ahne nichts Böses, als ich mit meiner Besuchergruppe die Treppe aufs Dach erklimme, da schaut mich ein Buch mit einem durchaus nicht unvertraut wirkenden Etikett an... mußte ich natürlich aufm Rückweg direkt konfiszieren. *gg* Ich glaube, es ist eher weniger meine Art Literatur, aber wenn das Buch so unverschämt meinen Weg kreuzt, dann muß ichs natürlich lesen. ;-)
Ich hoffe, dieFührung hat Dir Spaß gemacht, Ninaki!
Ich hoffe, dieFührung hat Dir Spaß gemacht, Ninaki!

Habs in letzter Zeit gelesen; es hat mich auch nach Österreich in den Urlaub begleitet.
Ja, wie fand ich es... ja, auch spanend und fesselnd. Abgesehen davon, daß mich das Ende wenig überzeugt, wurde die Lesefreude aber getrübt durch
- sprachliche Mängel in ihrer ganzen Vielfalt: viel zu viele Kommata, einiges an Rechtschreiberitis (ich sag nur: "mazialisch"), einige Male sinnlose Syntax, Übersetzungsverspastungen (ich glaube kaum, daß der Präsident KABEL liest!!!), falsche Fälle (verwechselt nicht dem Dativ mit den Akkusativ!) - und manchmal scheint da jemand mit dem Sinn gepennt zu haben (da wird aus Marty einmal Mary, und prompt sind auch alle Formen weiblich). Ich bin versucht, einen neuen Lektor zu empfehlen. Das gibt mehr als einen Punkt Abzug.
- mangelhafte Recherche: der Autor tut so, als sei das Unterbewußtsein eine Gehirnfunktion und schmeißt Elektromagnetismus und Elektronik in einen Topf, zum Beispiel. Klar muß man sich bei einer Maschine wie dem Gyroton die Technik erfinden, aber das geht besser.
Der amerikanische Präsident (kein realer) ist hier quasi ein Heiliger, was mich aber eher amüsiert als gestört hat. ;-)
Ansonsten finde ich das Buch von der rein erzählerischen Seite her (Struktur, Atmosphäre, Charaktere, Spannung) nicht schlecht. Es erzeugt schon fast einen Anflug von Paras, bei all diesen Leuten, die sich gegenseitig bespitzeln...
Ich würde Herrn Thomas gerne noch eine Chance geben, aber dann mit einem Buch, das in einem Milieu spielt, wo er sich besser auskennt.
Ja, wie fand ich es... ja, auch spanend und fesselnd. Abgesehen davon, daß mich das Ende wenig überzeugt, wurde die Lesefreude aber getrübt durch
- sprachliche Mängel in ihrer ganzen Vielfalt: viel zu viele Kommata, einiges an Rechtschreiberitis (ich sag nur: "mazialisch"), einige Male sinnlose Syntax, Übersetzungsverspastungen (ich glaube kaum, daß der Präsident KABEL liest!!!), falsche Fälle (verwechselt nicht dem Dativ mit den Akkusativ!) - und manchmal scheint da jemand mit dem Sinn gepennt zu haben (da wird aus Marty einmal Mary, und prompt sind auch alle Formen weiblich). Ich bin versucht, einen neuen Lektor zu empfehlen. Das gibt mehr als einen Punkt Abzug.
- mangelhafte Recherche: der Autor tut so, als sei das Unterbewußtsein eine Gehirnfunktion und schmeißt Elektromagnetismus und Elektronik in einen Topf, zum Beispiel. Klar muß man sich bei einer Maschine wie dem Gyroton die Technik erfinden, aber das geht besser.
Der amerikanische Präsident (kein realer) ist hier quasi ein Heiliger, was mich aber eher amüsiert als gestört hat. ;-)
Ansonsten finde ich das Buch von der rein erzählerischen Seite her (Struktur, Atmosphäre, Charaktere, Spannung) nicht schlecht. Es erzeugt schon fast einen Anflug von Paras, bei all diesen Leuten, die sich gegenseitig bespitzeln...
Ich würde Herrn Thomas gerne noch eine Chance geben, aber dann mit einem Buch, das in einem Milieu spielt, wo er sich besser auskennt.

War im Dezember in Dortmund mit beim RRT, wollte aber keiner haben und ist drum wieder bei mir.

Habs zum RRT nach Dortmund mitgenommen letztes Wochenende und dort gelassen, als ich wieder ging. Sollte es keiner mitgenommen haben, befindet es sich also noch im Café Max.