Penelopes Kindheit war eine Zeit unbeschwerten Glücks, aber ihre Ehe wurde zu einer Katastrophe. Und auch als sie die grosse Liebe fand, wollte ihr Leben sich ihren Wünschen nicht fügen. "Die Muschelsucher" ist ein Buch, das zum Lachen und Weinen verführt und in dessen Zauber man sich verfängt. "Ich schreibe über Menschen", sagt die Autorin, "die sich lieben und sich untreu sind, die falsche Entscheidungen treffen und sich dafür verantworten müssen." Ihr Buch ist ein grosser internationaler Erfolg; Millionen Leser haben in ihm gefunden, was sie im Innern berührte: Penelopes Geschichte.

Habe ich beim Karlsruher Treffen mitgenommen. Näheres, wenn ich es gelesen habe.

So, habe das Buch jetzt gelesen. Es ist naja, man kann es lesen, wenn es grade nix anderes im Bücherschrank gibt. Es ist noch nicht mal typisch Rosamunde Pilcher (also eine schöne Liebesgeschichte). Zunächst kommt es sehr langsam in die Gänge, durch die ersten 5-6 Kapitel muss man sich wirklich durchquälen , bis man einen Anfang hat und eine Idee, wie das alles zusamenhängt. Und dann kramt es arg in der Vergangenheit (sehr, sehr viele Rückblenden, die die Geschichte nicht immer voranbringen oder gar nötig sind), dann gibt es kurz vor Ende nochmal eine Tote, was die Handlung allerdings auch nicht wirklich voranbringt. Und die einzige Liebesgeschichte, die darin gut ausgeht ist eigentlich nur eine Nebenhandlung...
Nix für mich, wird jetzt noch brav etikettiert und dann freigelassen.

RELEASE NOTES:

im Regal

Beim aufräumen des obcz regals entdeckt.

Habe es meinem kollegenfür seine frau mitgegeben. Jedoch hat er mir es nach dem lesen zurückgebracht.

RELEASE NOTES:

auf dem weihnachtsmarkt bei der Maroni-Lok