Rückentext:

Edgar Mint ist der Sohn einer Indianerin und eines Weißen, doch seinen Vater hat er nie kennengelernt. Der Möchtegern-Cowboy verließ Edgars Mutter, noch bevor sein Sohn auf der Welt war. Das war aber nur das erste Unglück in Edgars, an Krisen reichem Leben. Als der Junge 7 Jahre alt ist, wird er von einem Postauto überfahren und als hoffnungsloser Fall in einer Klinik abgeliefert. Wie durch ein Wunder überlebt er seine schwere Kopfverletzung, nur um nach seiner wundersamen Genesung und einem langen, abenteuerlichen Krankenhausaufenthalt in eine Welt entlassen zu werden, in der er völlig auf sich allein gestellt ist. Doch Edgar ist bereit, um sein Glück zu kämpfen. Er schlägt sich durch die Schule und das Leben, wobei sein engster Vertrauter eine Hermes-Jubilee-Schreibmaschine ist, auf der er hingebungsvoll alles festhält, was ihn bewegt. Und einen Tages, da ist er sicher, wird er sein Glück finden - was immer es ist...


Ich persönlich fand das Buch toll. Nicht gerade leichte Sommerkost aber es hinterlässt einen doch mit einem guten Gefühl :) Sehr empfehlenswert!

Auch dieses Buch durfte nicht lange in der nagelneuen OBCZ bleiben... es klang so interessant, dass ich es mitnehmen musste.

13.06.07
So ganz mein Fall war es nicht, wobei es mir schwer fällt zu sagen, woran es lag. Vielleicht an der Darstellung mancher Personen (z.B. Barry), deren Beweggründe mir nicht ganz klar wurden...