Erste Hilfe.
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Kurzbeschreibung (amazon)
„Diese Prosa nimmt gefangen wie Erzählungen einer guten Freundin, der man gern und voller Anteilnahme zuhört.“ Der Spiegel über Liebesperlen Von dreien, die auszogen, das Fürchten zu verlernen: Mariana Lekys erster Roman erzählt von Freundschaft und Angst – ein Erste-Hilfe-Kasten für die Tücken des ganz alltäglichen Lebens. Ihre zaghaften Helden halten zusammen, weil sie sich anders nicht zu helfen wissen. Das Leben stürzt auf sie ein – aufregend, unvorhersehbar, verwirrend. Die Erzählerin jobbt in einem Kleintierladen. Sie wohnt bei Sylvester, einem Frauenschwarm, der viel damit zu tun hat, sich vor seinen Verehrerinnen verleugnen zu lassen. Bei den beiden klopft eines Abends Matilda an, um zusammen mit dem größten Hund der Welt Unterschlupf zu suchen. Matilda hat ein Problem: Sie glaubt, den Verstand zu verlieren. Das durch Not und Zuneigung zusammengeschweißte Trio macht sich auf, ein unsichtbares Ungeheuer zu besiegen. Mariana Leky gelingt es, diesen Kampf gegen Schwindel erregende Windmühlenflügel klingen zu lassen wie eine Filmkomödie: Ein ebenso vergnüglicher wie bewegender Roman über Panik und andere Plagen. Die Angst überwindet nur, wer sie herausfordert.
Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiespältig. Einerseits gefällt mir, dass hier psychische Probleme ohne Melodramatik dargestellt werden. Trotzdem werden sie ernsthaft dargestellt, auch die Darstellung der einzelnen Therapeuten mit ihren "Patentrezepten" gefällt mir.
Dennoch empfinde ich die Geschichte als viel zu knapp. Besonders das Ende hat in mir das Gefühl hervorgerufen, dass es jetzt erst richtig los geht und auch die Erzählerin sich endlich ihren Problemem stellt. Jedoch bricht das Buch hier ziemlich abrupt ab.
Also, in meinen Augen ist das Buch ein spitzen Rohentwurf, dem halt die Überarbeitung fehlt, was sehr schade ist.
„Diese Prosa nimmt gefangen wie Erzählungen einer guten Freundin, der man gern und voller Anteilnahme zuhört.“ Der Spiegel über Liebesperlen Von dreien, die auszogen, das Fürchten zu verlernen: Mariana Lekys erster Roman erzählt von Freundschaft und Angst – ein Erste-Hilfe-Kasten für die Tücken des ganz alltäglichen Lebens. Ihre zaghaften Helden halten zusammen, weil sie sich anders nicht zu helfen wissen. Das Leben stürzt auf sie ein – aufregend, unvorhersehbar, verwirrend. Die Erzählerin jobbt in einem Kleintierladen. Sie wohnt bei Sylvester, einem Frauenschwarm, der viel damit zu tun hat, sich vor seinen Verehrerinnen verleugnen zu lassen. Bei den beiden klopft eines Abends Matilda an, um zusammen mit dem größten Hund der Welt Unterschlupf zu suchen. Matilda hat ein Problem: Sie glaubt, den Verstand zu verlieren. Das durch Not und Zuneigung zusammengeschweißte Trio macht sich auf, ein unsichtbares Ungeheuer zu besiegen. Mariana Leky gelingt es, diesen Kampf gegen Schwindel erregende Windmühlenflügel klingen zu lassen wie eine Filmkomödie: Ein ebenso vergnüglicher wie bewegender Roman über Panik und andere Plagen. Die Angst überwindet nur, wer sie herausfordert.
Meine Meinung zu diesem Buch ist zwiespältig. Einerseits gefällt mir, dass hier psychische Probleme ohne Melodramatik dargestellt werden. Trotzdem werden sie ernsthaft dargestellt, auch die Darstellung der einzelnen Therapeuten mit ihren "Patentrezepten" gefällt mir.
Dennoch empfinde ich die Geschichte als viel zu knapp. Besonders das Ende hat in mir das Gefühl hervorgerufen, dass es jetzt erst richtig los geht und auch die Erzählerin sich endlich ihren Problemem stellt. Jedoch bricht das Buch hier ziemlich abrupt ab.
Also, in meinen Augen ist das Buch ein spitzen Rohentwurf, dem halt die Überarbeitung fehlt, was sehr schade ist.
wandert mit der Kühlbox weiter.
Aus der Kühl-Box geschnappt. Obwohl mir nicht klar ist, warum das Buch in der Box gelandet ist.
Ich habe das Buch endlich im Rahmen der "Ich bin dann mal weg - von hinten nach vorne"-Challenge gelesen.
Also, ehrlich gesagt war ich von dem Buch enttäuscht. Es passiert fast gar nichts, und auch sprachlich hat es mir nicht gefallen. Eigentlich geht es nur um eine neurotische Freundin mit einem riesigen Hund, die sich bei der Ich-Erzählerin und ihrem unsympathischen Freund einnistet, weil sie psychische Probleme hat. Langweilig! Es wäre kein Verlust gewesen, wenn ich das Buch nicht gehabt hätte. Ich habe es nur deshalb zu Ende gelesen, weil ich dachte, dass da doch noch was kommen muss. Naja, wenigstens war das Buch schön dünn. Vielleicht weiß es ein anderer mehr zu schätzen.
Also, ehrlich gesagt war ich von dem Buch enttäuscht. Es passiert fast gar nichts, und auch sprachlich hat es mir nicht gefallen. Eigentlich geht es nur um eine neurotische Freundin mit einem riesigen Hund, die sich bei der Ich-Erzählerin und ihrem unsympathischen Freund einnistet, weil sie psychische Probleme hat. Langweilig! Es wäre kein Verlust gewesen, wenn ich das Buch nicht gehabt hätte. Ich habe es nur deshalb zu Ende gelesen, weil ich dachte, dass da doch noch was kommen muss. Naja, wenigstens war das Buch schön dünn. Vielleicht weiß es ein anderer mehr zu schätzen.
Geht in einem RABCK-Paket an 83dea. Viel Spaß damit!
Das prall gefüllte Paket kam gut hier an, vielen Dank
Journal Entry 7 by andi2801 at Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, September 5, 2024
Vielen Dank für das üppige Paket. Ich werde die Bücher nach und nach dem neuen Bücherschrank übergeben.
Released 3 wks ago (9/8/2024 UTC) at Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch wird bei einem spontanen Minitreffen persönlich übergeben.
Liebes Buch, ich wünsche dir gute Reise, lass mal wieder was von dir hören.
Liebes Buch, ich wünsche dir gute Reise, lass mal wieder was von dir hören.
"Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky fand ich so toll, ein anderes Buch von ihr (Herrenschneider irgendwas) eher mau, die Meinungen hier stimmen auch nicht wirklich optimistisch, aber ich dachte, ich gebe der Autorin noch mal eine Chance.
Danke fürs Treffen und Mitbringen!
Danke fürs Treffen und Mitbringen!